1. Nationaler (Guegehard)
1. Nationaler
Guegehard
H50
144
1. Nationaler, Guegehard
H50, 4.40 km, 190m Hd, 36:14, 5:45/k, Rang 11./64
Nach einer kurzen Nacht war ich mir nicht schlüssig ich ob ich überhaupt starten soll. Ich bin nicht begeistert davon Nationale am Tag nach einer NOM zu veranstalten. Und da bin ich nicht der Einzige. Die SOLV Terminkoordinatoren sollte dies mal überdenken. Die Erholung kommt da einfach zu kurz um wieder 100% fit am Start zu stehen. Ich hatte aber Lust auf OL und ging wiederum ohne Ambitionen an den Start. Insbesondere da heute Bergziegen Qualitäten gefragt waren.
Nun, die Geschichte ist schnell erzählt. Keine Fehler und läuferisch fehlte halt der letzte Kick aus den genannten Gründen.
2. Nationaler (Wasserfallen)
2. Nationaler
Wasserfallen
H50
185
2. Nationaler, Wasserfallen
H50, 4.30 km, 250m Hd, 78:29, 11:33/k, Rang 50./58
1) Einerkolonne zum Startposten ich an letzter Stelle, vor mir alle am Schrauben. Ich versuche einen Attackpoint zur 1 auszumachen. Steche dann mal nach Distanzgefühl runter und komme zu einem falschen Posten, schnell korrigiert (30'')
2) Wurzelstock in 2er Bodenbehinderung! Die Behinderung bestand hier aus Querliegenden Bäumen. Ich gerate etwas zu weit links an den Posten an der Rinne. Laufe dann aber etwas zu hoch und korrigiere dann richtig nach unten laufe aber haarscharf am Wurzelstock vorbei ohne den Posten zu sehen. Danach alle Wurzelstöcke, die kartierten und nicht kartierten, im Fallholz angeschaut. (8‘)
Jeder zweite Läufer hat diesen Posten gesucht. Darunter auch Elite Läufer.
Fehlerstatistik Posten 91
Posten 1-2, H50
Danach war es vorbei mit der Motivation und ich wechsle in den Jogging-Modus und habe versucht den Lauf noch etwas zu geniessen. Wobei die Belaufbarkeit übelst war und der Genuss-Faktor nicht gerade hoch war.
Ein Lauf zum vergessen.
3 Tage OL Belgien, 1. Etappe
3 Tage OL Belgien, 1. Etappe
Pijnven Noord
H50
99
3 Tage OL Belgien, 1. Etappe, Pijnven Noord
H50, 4.70 km, 40m Hd, 36:17, 7:07/k, Rang 3./32
Im Vorfeld hatte ich gutes über das Gelände gehört, was sich auch Bewahrheiten sollte. An der ersten Etappe war ein Höhenkurven OL angesagt. Allerdings war es jeweils nicht so einfach das Relief zu sehen, da es sich um 2.5m Höhenkurven handelte und der Wald mit Farnkraut überwachsen war.
Die Konkurrenz war bei den Herren 50 gut besetzt. 1 Schwedischer Überflieger und 3 schneller Belgier waren am Start.
Eine späte Startzeit half. So konnte ich zu Posten 1 von Spuren durch das Farnkraut profitieren und stemple Posten 1 auf Rang 2.
2) Rang 2
5) Posten überlaufen, ich sehe den Pfad (30‘‘)
7) Rang 2
9) Rang 1
16) Vor diesem Posten hatte ich Respekt, auch im Bewusstsein, dass ich gut im Rennen lag, eine Sicherheitsroute gab es nicht, ich lief aber zu wenig genau nach Kompass und kam an einen falschen Posten und korrigiere rechts und später dann nach links (90‘‘)
Zeitverlust: 2 Minuten, ganz ok für einen anspruchsvollen Middle und ein guter Start in den 3 Tage OL
3 Tage OL Belgien, 2. Etappe
3 Tage OL Belgien, 2. Etappe
Kattenbos
H50
107
3 Tage OL Belgien, 2. Etappe, Kattenbos
H50, 7.70 km, 50m Hd, 62:14, 7:35/k, Rang 7./34
Ich musste Heute als zweiter in den Wald. Die Posten waren teilweise richtig gehend im Farn versteckt, so stand ich einige Male im Postenraum und sah einen 5 Meter entfernten Posten nicht. Ich kam mir vor wie an einem Trainings OL, ich sah vielleicht 3 Läufer während des ganzen Laufes. Zudem war das Tempo heute auch nicht so schnell.
1) Postenraum (15‘‘)
6) Postenraum (15‘‘)
8) Bestzeit
10) Postenraum (1‘)
13) Postenraum (15‘‘)
19) Hier verliere ich rund 45 Sekunden, das offene rauhe Gebiete sah sehr schlecht belaufbar aus, so dass ich aufgrund der frühen Startzeit umlaufen bin, vermutlich hat sich hier später dann eine Spur durch das Kraut gebildet. (45‘‘)
24) Suchaktion im Postenraum (3‘)
Zeitverlust: 5:30, der schlechteste Lauf.
3 Tage OL Belgien, 3. Etappe
3 Tage OL Belgien, 3. Etappe
Lommel Sahara
H50
120
3 Tage OL Belgien, 3. Etappe, Lommel Sahara
H50, 7.40 km, 70m Hd, 50:37, 6:15/k, Rang 4./33
Die Ausgangslage bzgl. Podest präsentiere sich wie folgt:
Rückstand auf Rang 3, 1:02, Rückstand auf Rang 2, 3:18. Podest also noch möglich. Es brauchte aber einen fehlerfreien Lauf oder einer der vor mir klassierten Läufer musste Fehler machen.
1) Posten im Grün heikel, sehe den Posten zum Glück sofort (Rang 3)
2) Ein vermeintlich einfacher Posten auf der Wiese. Es hatte da aber mehrere Waldhügel, welche zum Teil aber nur als Einzelbäume kartiert waren, was ich nicht zuordnen konnte. Ich lasse hier gefühlte 90 Sekunden liegen, was auch die Zwischenzeit Auswertung bestätigte. Ein ziemlicher Dämpfer, also wurde nichts aus dem fehlerfreien Lauf. Item weiterkämpfen.
3) Tempo machen, Rang 2
9) Rang 1
10) Rang 2, der Speed stimmt heute
11) Rang 3
12) Rang 2
13) Nach den „Blocherabschnitten“ wird’s nun „technischer“. Abbremsen und „kärteln“.
16) Überlaufen, fange mich auf der Sandschneise auf (1‘)
17) Tempo machen (Rang 2)
Zeiverlust: 2.5 Minuten, ganz ok für eine Langdistanz, da die Konkurrenz aber die Fehlerquote ebenfalls tief hielt, musste ich im Gesamtklassement mit Rang 4 begnügen. Mit einem fehlerfreien Lauf hätte es fürs Podest gerreicht.
Gesamtklassement
3. Nationaler (Bois de la Baume)
3. Nationaler
Bois de la Baume
H50
133
3. Nationaler, Bois de la Baume
H50, 4.60 km, 140m Hd, 36:27, 6:05/k, Rang 15./94
Ich erwartete eigentlich eine technisch anspruchsvolle Mitteldistanz Bahn im Jura. Das war wohl der einfachste OL den ich im Jura je absolviert habe, mal abgesehen von der SPM 16. Das Tempo war heute allerdings zu langsam für eine gute Platzierung.
4 jours de Romandie, 1. Etappe
4 jours de Romandie, 1. Etappe
Thyon
HAL
131
4 jours de Romandie, 1. Etappe, Thyon
HAL, 8.20 km, 350m Hd, 96:26, 8:15/k, Rang 31./35
Ich lief diesen 4 Tage OL als Training bei HAL um möglichst viel von den Wäldern zu haben und um genügend Puste zu haben um noch andere sportliche Aktivitäten unternehmen zu können . So lief ich die ersten 2 Etappen im Trainingsmodus bei 85% HF Max.
Karte leider nicht mehr vorhanden
4 jours de Romandie, 2. Etappe
4 jours de Romandie, 2. Etappe
Crans-Montana Süd
HAL
168
4 jours de Romandie, 2. Etappe, Crans-Montana Süd
HAL, 8.90 km, 430m Hd, 108:48, 8:15/k, Rang 32./33
Heute wieder im Trainingsmodus unterwegs. Leider verzichtete ich diesesmal Wasser mitzutragen. Was sich bei diesem Hitze Tag rächen sollte.
4) Haufenweise Löcher angeschaut im coupierten Gebiet, bis ich auf den Hügel lief und dann via Kompass auf das richtige Loch kam (4‘)
12) Trotz des dosierten Tempos bin ich jetzt schon ziemlich platt und halte erfolglos Ausschau nach einem Brunnen.
17) Überlaufen (90‘‘)
20) Endlich, Wasser, Herrlich.
Trotzdem geht nichts mehr, ich marschiere sämtliche Anstiege.
4 jours de Romandie, 3. Etappe
4 jours de Romandie, 3. Etappe
Fully
HAL
131
4 jours de Romandie, 3. Etappe, Fully
HAL, 3.20 km, 80m Hd, 22:13, 5:33/k, Rang 20./33
Hitzeschlacht bei 30 Grad. Heute lief ich im Wettkampftempo, da die Distanz überschaubar war. Mit einer Speedhiking Einheit mit 1000 Höhenmeter am Morgen stand ich allerdings nicht wirklich frisch am Start.
Meine obligaten 30 Sekunden zeitverlust in einem Sprint eingezogen. Dieses mal nur zu einem Posten (14). Wo mir das Einfädeln nicht gelingt und ich den Kartenkontakt verliere, bis ich mich in den Reben wieder finde.
GPS in urbanen Gelände halt immer etwas ungenau.
4 jours de Romandie, 4. Etappe
4 jours de Romandie, 4. Etappe
Les Alpettes
HAL
167
4 jours de Romandie, 4. Etappe, Les Alpettes
HAL, 6.90 km, 360m Hd, 94:04, 8:58/k, Rang 28./37
Nach 1981, damals noch bei den H16, konnte ich endlich wieder einmal im legendären Les Alpettes laufen wo 1981 die Weltmeisterschaften stattfanden. Technisch gelingt mir ein akzeptabler Lauf. Läuferisch mit dem Diesel Motor unterwegs.
1) Zu hoch (1‘)
10) Hier will ich dem Grün ausweichen und steige zu hoch und komme in noch übleres Grün, was so aus der Karte nicht ersichtlich ist, ich verliere hier 3 Minuten! Das schnellste wäre vermutlich aufgrund der schlechten Belaufbarkeit über die Wege zu laufen und den Posten von unten zu nehmen.
18) Zu früh bei nicht kartierten Kuppen wo eine Läuferspur hinein führte 2 Minuten gesucht.
Zeitverlust 6 Minuten
4. Nationaler (La Planee)
4. Nationaler
La Planee
H50
155
4. Nationaler, La Planee
H50, 7.00 km, 280m Hd, 72:14, 7:22/k, Rang 19./95
Nach der Mitteldistanz freute ich mich auf einen richtigen OL. Ich sollte zumindest von der Bahn her nicht enttäuscht werden.
1) Heikler Einstieg, Stop an Go und alles sehen
2) Vorsichtig im Postenraum
3) Der vorsichtige Einstieg hat sich gelohnt, liege auf Rang 7
4) Sicherheitsroute (Rang 17)
5) Im Zweifelsfall auf dem Strich (Gesamtrang 5)
6-13) Sauber OL machen, besser geht’s fast nicht mehr , ich liege nun auf Rang 4
14) Unsicher im Postenraum, fange mich glücklicherweise auf dem Pfad auf welcher mich direkt zum Posten führt
15) Weglilauf direkt zum Posten
16) Wiederum Route sauber ausgeführt, komme schön in den Postenraum, sehe aber keinen Posten, ich laufe ca. 10 Meter am Fels Loch vorbei. Der Posten war im Fels Loch verlocht und von weitem nicht sichtbar. Es folgt eine Suchaktion von 6 ½ Minuten. Wäre der Posten neben das Loch gesetzt worden, was man der fairnesshalber eigentlich tun sollte, so habe ich es zumindest im Bahnlegerkurs gelernt, hätte ich den Posten wohl beim ersten Anlauf gesehen und auf Rang 6 einlaufen können.
Ärgerlich wenn einem dadurch ein nahezu perfekter Lauf zunichte gemacht wird.
5. Nationaler (Säntisalp)
5. Nationaler
Säntisalp
H50
139
5. Nationaler, Säntisalp
H50, 7.50 km, 140m Hd, 76:56, 8:39/k, Rang 99./67
1) Vorsichtig zur 1
3) Route ist gut (Rang 11, Gesamtrang 13)
4) 2 Minuten im Postenraum
7) Zögerlich auf der Route (1‘)
8) Im Sumpf hüfthoch stecken geblieben (30‘‘)
12) Route ist gut, ich laufe allerdings am Anschlag
14) Rang 3
18) Ich komme im ersten Anlauf an die Kuppen, sehe aber keinen Posten (Postenblind?). Nach einer 8 Minütigen Suchaktion beginne ich zu frieren und breche ab.
Das ist jetzt der 5. Nationale nacheinander den ich vergeige. Nicht gerade motivationsfördernd.
5er Staffel, Strecke 1
5er Staffel, Strecke 1
Stadlerberg
S1
193
5er Staffel, Strecke 1, Stadlerberg
S1, 5.50 km, 250m Hd, 45:50, 5:44/k, Rang 99
Ich durfte auf die 1. Strecke und wieder einmal Massenstart Feeling erleben. Mit den Frauen und Herren 50+ auf der Strecke rechnete ich mir gute Chancen auf eine vordere Platzierung aus. Ich startete allerdings in der letzten Reihe und verlor schon zum ersten Posten den Anschluss an die Spitze. Ich lief dann in der Folge um Rang 15 herum.
8) Hier verliere ich mit 1:33 sehr viel auf die Bestzeit. Es scheint so als sei die Umlaufroute zu weit und die Strichroute schneller.
12) Schwenker im Postenraum (15‘‘)
13) Falsche Lichtung angepeilt (45'')
14) Falscher Posten angelaufen (1‘)
Zeiverlust; 2 Minuten
Leider habe ich Posten 2 nicht korrekt gestempelt. So wie es scheint hatte ich den SIAC Modus nicht aktiviert. Posten 1 habe ich noch konventionell gestempelt, bei Posten 2 meinte ich ein Piepsen gehört zu haben, war aber vermutlich von einem anderen Läufer. Ab Posten 3 dann konventionell gestempelt.
6. Lauf impOLs Cup (Kappel)
6. Lauf impOLs Cup
Kappel
A
105
6. Lauf impOLs Cup, Kappel
A, 4.50 km, 20m Hd, 20:26, 4:21/k, Rang 7./21
Noch ein Tempo Training vor den Jura Nationalen. Das Tempo scheint zu stimmen. Am Schluss werde ich noch etwas um die Früchte meiner Arbeit gebracht. Auf den letzten beiden Posten verliere ich 57 Sekunden. Aber nicht etwa durch Fehler sondern durch das "Zehntelmilimeter" grosse gelbe Fleckchen über welches man direkt auf die Strasse hätte laufen können habe ich im Wettkampftempo nicht gesehen.
6. Nationaler (Nordhalten)
6. Nationaler
Nordhalten
H50
125
6. Nationaler, Nordhalten
H50, 5.50 km, 285m Hd, 65:10, 7:48/k, Rang 21./72
Da ich in letzter Zeit praktisch nur auf dem Velo trainiert habe hat meine Form gelitten. Ich wollte daher wenigstens technisch einen sauberen Lauf absolvieren, was mir aber nicht gelang.
1) Über die Nase runter, anstatt über die schnellere Wiese, zudem zögerlich (1‘)
2) Attackpoint grosser Felsen nicht gesehen und dann mit den hinteren Felsen verwechselt (2‘)
3) Route ist gut, für den Entscheid habe ich nicht lange gebraucht, diese Routenwahl wurde ja am Weltcuplauf präsentiert (Rang 14, + 3.15 auf D. Hotz auf der gleichen Route)
10) Wegroute ist natürlich langsamer. Aber ich dachte ich könne so etwas kraft sparen (30‘‘)
11) Komme eigentlich genau an der richtigen Position auf den Weg, wähne mich aber weiter oben, Korrektur (2‘)
12) Route ist schnell, erziele damit die einzige Top 10 Platzierung (Rang 8, + 0.18)
Zeitverlust: 4‘ 30‘‘, der Rest geht läuferisch drauf
7. Nationaler (Dirrenberg)
7. Nationaler
Dirrenberg
H50
126
7. Nationaler, Dirrenberg
H50, 3.80 km, 165m Hd, 43:37, 8:00/k, Rang 16./84
Technisch ganz ok, läuferisch allerdings schwach. Ich bin nur 2x in den Top 10. Zudem wohl etwas zu passiv gelaufen und zuviel Kartenkontakt gehabt.
3) Posten früher erwartet (1')
4) Zuwenig direkt, zögerlich (30'')
6) Zu weit rechts (15'')
11) Überlaufen, an der Nase aufgefangen (45'')
14) Route zur 14 ganz ok (Rang 20)
Zeitverlust: 2' 30''
8. Nationaler (Rigi Kaltbad)
8. Nationaler
Rigi Kaltbad
H50
113
8. Nationaler, Rigi Kaltbad
H50, 2.00 km, 80m Hd, 17:49, 6:22/k, Rang 10./70
Lässiger Sprint in Rigi Kaltbad
3) Sicherheitsroute über die Pfade, Pfad zu früh verlassen (30‘‘). Gesamtrang 33
4) Rang 6
5) Rang 1
6) Rang 6
8) Zu wenig direkt (10‘‘)
9) Oberhalb vom Felsen durch (15‘‘)
10) Zu weit links (10‘‘)
11) Tempo machen, Rang 5 und auf Gesamtrang 16
12) Mit diesem Posten scheinen einige Läufer Probleme zu haben, Gesamtrang 11
16) Rang 4 und Gesamtrang 10, welcher ich bis ins Ziel nicht mehr abgeben sollte
Zeitverlust: 65 Sekunden
Noch ein versöhnliches Top 10 Resultat zum Saisonabschluss, nach einer bisher verkorksten Herbstsaison.
9. Nationaler (Rigi Kulm)
9. Nationaler
Rigi Kulm
H50
140
9. Nationaler, Rigi Kulm
H50, 6.70 km, 320m Hd, 65:40, 6:38/k, Rang 8./68
Yeaah noch ein Top 10 Rang mit Sekundendusel zum Saisonabschluss.
Physisch geprägte Langdistanz. Ich hatte Wetterglück. Ich konnte nach dem Schneegestöber starten.
1) Ich hatte noch den 5000er Maßstab verinnerlicht und musste mich in Geduld üben um nicht zu früh zu suchen. Ich kann meinen Standort an einem Posten an der Kuppe lokalisieren und laufe weiter und komme gut zum Posten. Rang 10
3) Lasse mich von dem vor mir gestarteten Läufer ablenken und drehe hier ebenfalls eine Ehrenrunde um den Felsen (30‘‘)
4) Steilhang vermeiden und Umlaufen, direkt zum Posten hinunter über den Hügel auf der Wiese als Attackpoint. Kein weiterer Kartenkontakt. Das ist schnell, Rang 1
6) Denke die Route ist klar. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob die Route über den Pfad gut war. Erziele hier nur Rang 21.
7) Parallelfehler, beim falschen Felsband hinunter, Standort lokalisieren, Korrektur (60‘‘)
8-10) Jeweils in den Top 10
12) Oben oder unten durch ist hier die Frage. Oben durch hat den Vorteil, dass man erholter für den Posten 13 ist. Rang 10
13) Gesamtrang 14
15) Runter geht immer, Rang 2
16) Rang 4
Ziel) Ich kann im Zieleinlauf mit einer Bestzeit noch 2 Ränge gutmachen ;-)
Starker Finish. In den letzten 5 Minuten von Posten 13 bis ins Ziel noch 6 Ränge gutgemacht.
Zeitverlust: 90 Sekunden
Aargauer 3 Tage OL, 1. Etappe
Aargauer 3 Tage OL, 1. Etappe
Kressgraben
H50
135
Aargauer 3 Tage OL, 1. Etappe, Kressgraben
H50, 2.00 km, 70m Hd, 16:55, 6:16/k, Rang 1./26
Zum Auftakt des Aargauer 3 Tage OL ein (ungeliebter) Wald-Sprint. Ich starte sicher und schnell und erziele auf den ersten 6 Posten 4x die Bestzeit.
11) Gerate zu hoch (15‘‘)
12) Ab der Bachüberquerung den Kompass nicht mehr konsultiert, verlasse dadurch den Strich. Zögern und Auffangen kostet (zu viel) Zeit (1‘15‘‘).
Der Rest alles sauber auf dem Strich.
Zeitverlust: 1‘30‘‘. Zeitverlust auf Natalia Gemperle auf der gleichen Bahn, 1‘33‘‘. Die wie so viele andere aber ebenfalls nicht fehlerfrei blieb.
Aargauer 3 Tage OL, 2. Etappe
Aargauer 3 Tage OL, 2. Etappe
Langholz Süd
H50
155
Aargauer 3 Tage OL, 2. Etappe, Langholz Süd
H50, 4.30 km, 90m Hd, 35:36, 6:51/k, Rang 5./26
Mitteldistanz.
Eigentlich alles richtig gemacht. Aber heute scheint der Speed gefehlt zu haben. Zudem hatte ich das Gefühl immer den schlechtesten Weg durch das Grün zu erwischen. Die frühe Startzeit war sicherlich auch kein Vorteil.
Der rot Anteil auf der Route ist zu hoch. Dieser entspricht nur gerade einem 8er Schnitt.
Bis auf 2 Posten alles auf dem Strich. Morgen gibt es dann hoffentlich mal etwas zum studieren, sprich Routenwahlen. Ich starte mit 2 Minuten Rückstand auf den Führenden und einer Minute Vorsprung auf den Dritten.
Allerdings schmerzte mein linker Fuss nach dem Lauf! Es gilt abzuwarten ob ich überhaupt starten kann.
Update 13.08.2017
Der Fuss hat sich nicht gebessert. Ich kann so unmöglich laufen. Ich muss leider auf einen Start verzichten.
Amriswiler OL (Tägerwilerwald)
Amriswiler OL
Tägerwilerwald
H45
165
Amriswiler OL, Tägerwilerwald
H45, 8.10 km, 0m Hd, 56:41, 7:00/k, Rang 3./14
Fehlerfreier Lauf bei dosiertem Halbmarathon Tempo am Amriswiler OL bei dem oft quer gelaufen werden musste. Ich verliere im Normalfall konstant Zeit auf den Abschnittszeiten, da ich aber fehlerfrei bleibe hält sich der Gesamtrückstand mit 1:11 in Grenzen.
4) Route ist schnell (+0.16)
11) Bestzeit
13) + 0.07
14) + 0.01
18) +0.09
Badener OL (Eigi)
Badener OL
Eigi
HAK
168
Badener OL, Eigi
HAK, 4.40 km, 130m Hd, 32:42, 5:44/k, Rang 1./30
Na ja, gibt nicht viel zu erzählen. Kurz und einfach bringt es auf den Punkt.
Baselbieter Team-OL (Allschwilerwald Süd)
Baselbieter Team-OL
Allschwilerwald Süd
TOM-H
113
Baselbieter Team-OL, Allschwilerwald Süd
TOM-H, 8.90 km, 140m Hd, 51:58, 5:03/k, Rang 2./6
Als Vorbereitung auf die TOM liefen wir den Baselbieter Team OL. Ich lief die durchgezogene Linie mit der gepunkteten Linie neben dran. Markus S. lief die durchgezogene Linie und Stefan B. lief die gestrichelte Linie.
Es lief nicht alles optimal. Ein Ablösung klappte nicht, so dass der Batch von Po 21 bis 25 zulange ohne Ablösung lief. Dort haben wir etwas Zeit eingebüßt. Der Rest war aber ok und das Tempo stimmte auch.
Bike OL SM Mitteldistanz
Bike OL SM Mitteldistanz
Lenzhard
H50
95
Bike OL SM Mitteldistanz, Lenzhard
H50, 11.00 km, m Hd, 53:26, 4:51/k, Rang 11./23
Seit langem wieder mal an einem Bike OL am Start. Da der Bike OL gleich um die Ecke stattfand, habe ich mich kurzfristig für eine Teilnahme entschlossen. Habe ganz vergessen wie spassig Bike OL sein kann. Die Automatismen waren allerdings etwas eingerostet.
Da ein Kartenwechsel stattfand, ist das GPS der zweiten Karte ebenfalls zusehen, nicht verwirren lassen, die Route sollte eigentlich klar sein.
5) Bin ich zuerst noch zu Posten 9 gefahren, war aber nicht so schlimm (45‘‘)
9) Dafür jetzt schnell, da ich die Route schon kannte (Rang 5, +0.09)
20) Dachte ich könne da der Bahnlinie nachfahren, nur mündete der Weg in eine Unterführung, umkehren und die längere Route kosten Zeit (75‘‘)
Zeitverlust: Rund 2 Minuten. Der restliche Rückstand kommt primär vom zu wenig in die Pedalen drücken zustande ;-)
Karte zweiter Teil
Bucheggberger OL
Bucheggberger OL
Bätterkinden-Utzenstorf
H50
191
Bucheggberger OL, Bätterkinden-Utzenstorf
H50, 4.40 km, m Hd, 29:07, 6:37/k, Rang 2./24
Kombination aus Wald und Dorf Sprint in Bätterkinden-Utzensdorf. War noch eine witzige Sache.
1) Wollte mir die Laufschuhe nicht nass machen ;-) und balancierte schlussendlich über einen Baumstamm (15‘‘)
5) Auch hier wieder zu viel Respekt vor dem Bach, bis ich schlussendlich doch reinsprang (15‘‘). Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein ;-)
7) Auf 15 gelesen und zu früh abgebogen (20‘‘), liege auf Rang 6.
8) Rang 2, +0.08
9) Rang 2, +0.09
10) Rang 1
11-13) Jeweils Rang 2
14) Rang 3
15-16) Rang 2
17) Rang 1
19) Zu früh den Weg verlassen (20‘‘)
20) Falsche Weglaufrichtung, Korrektur (20‘‘)
21) Rang 3, +0.19
23-Ziel) Jeweils in den Top 3
Zeitverlust: 1'30''
Bündner Oberlaender OL
Bündner Oberlaender OL
Crap Sogn Gion
HAL
136
Bündner Oberlaender OL, Crap Sogn Gion
HAL, 7.90 km, 350m Hd, 136:22, 11:58/k, Rang 32./36
5) Überlaufen, Posten im Gestrüpp nicht gesehen
9) Zu tief gesucht, schlussendlich bei Posten 10 aufgefangen
11) Kartenkontakt verloren, musste zum Leitungsmast und neu einfädeln
CO de la Riviera Weekend Préalpes
CO de la Riviera Weekend Préalpes
Les Paccots
H50
137
CO de la Riviera Weekend Préalpes fribourg, Les Paccots
H50, 5.20 km, 230m Hd, 52:09, 6:57/k, Rang 1./12
Das unbekannte Gelände und das schöne Wetter lockten mich in die Freiburger Voralpen. Ich sollte nicht enttäuscht werden. Pracht Herbstwetter und schönes voralpines Gelände und dazu noch ein guter Lauf. Was will ein OL Herz mehr. Zudem war es noch eine gute Vorbereitung für das Rigi Wochenende.
Die beiden längeren Teilstrecken misslangen mir etwas.
6) Nahe am Strich ist wohl eine halbe Minute schneller.
7) Hier wollte ich Höhe sparen, schlussendlich steige ich aber vor dem Postenraum aufgrund der besser zu erwartenden Belaufbarkeit im Hang praktisch gleich hoch, wie wenn ich am Strich gelaufen wäre. Da geht wohl eine Minute verloren. Auf beiden Routen zeigt sich wieder mal: Wer den Strich verlässt, verliert Zeit.
12) Zwar noch Rang 2, aber man hätte zwischen den Häusergruppen durchlaufen können, was ich allerdings im Wettkampftempo nicht gesehen habe. Ein Zeitverlust von 15 Sekunden ist aber verkraftbar.
CO de la Riviera Weekend Préalpes
CO de la Riviera Weekend Préalpes
Six-Fontaines
H50
76
CO de la Riviera Weekend Préalpes fribourg, Six-Fontaines
H50, 5.20 km, 240m Hd, 59:13, 7:48/k, Rang 2./8
1) Zu früh den Pfad verlassen (90'')
5) Eigentlich hätte ich ja meinen Fehler bemerken müssen als ich über den Pfad lief. Ich habe aber keinen Pfad bemerkt.(5')
15) Zu früh gesucht (4')
Dieser Wald ist ein Kanditat für die "Top 10 of the ugliest forests". Kommt auf die Blacklist.
Effretiker OL (Wallisellen)
Effretiker OL
Wallisellen
H50
290
Effretiker OL, Wallisellen
H50, 3.30 km, 30m Hd, 24:45, 6:53/k, Rang 99./39
Warum eine Postenbeschreibung durchaus eine Daseins Berechtigung hat ;-) Ich hatte im Kopf, dass die Postenbeschreibung am Start abgegeben wird. Dem war aber nicht so, so machte ich mich halt ohne Postenbeschreibung auf den Weg, was sich rächen sollte.
Ich starte gut, liege bei Posten 2 auf Rang 1. Blochete bis zu Posten 8, der Speed ist gut. Ich liege dort auf Rang 3. Konzept zu Posten 9, geradeaus laufen und draufhalten. Im Postenraum angekommen, weit und breit kein Posten zu sehen. Was ist denn jetzt los? Nach 45 Sekunden konsterniertem rumschrauben, macht mich ein Anwohner darauf aufmerksam, dass der Posten eine Ebene weiter unten steht ;-) Sonst hätte ich den Posten wohl nicht gefunden. Die Postenbeschreibung hätte das Malheur verhindern können.
Bei Posten 10 angekommen, interpretiere ich dies als einen Schmetterling und laufe links weg zu Posten 12 anstatt zur 11. Da ich einen Schmetterling im Kopf hatte lief ich ohne es zu bemerken von Posten 12 zur Posten 11. Als mich da der 2 Minuten hinter mir gestartete Daniel Ha. entgegen kam realisierte ich kurze Zeit später was schief gelaufen ist. Ich hatte daraufhin keine Lust mehr zur 12 zu laufen und liess den Posten aus und wechselte in den Jogging Modus.
Bei Posten 17 lief dann Daniel Ha. auf mich auf. Dies war eine gute Gelegenheit um das Tempo der Konkurrenz anzunehmen. Was mir noch 2 Bestzeiten einbrachte (Po 19 und 21) ;-)
2 administrative Fehler nahmen mich heute aus dem Rennen. Wenigsten stimmte das Tempo heute, 3x Rang 1, 6x in den Top 3.
Flimser OL (Foppa)
Flimser OL
Foppa
HAL
159
Flimser OL, Foppa
HAL, 5.80 km, 250m Hd, 97:58, 11:48/k, Rang 41./45
Bis zu Posten 17 ganz gut (ausser P3, 90''). Zur 1 weiss ich nicht ob sich das Umlaufen hier lohnt. Im Nachhinein würde ich direkter laufen. Dann zur 17 eigentlich schön auf dem Strich zum Posten,danach aber mühe mich im Postenraum aufzufangen. Haarscharf am Posten dran. Schlussendlich auf die Strasse raus und neu eingefädelt (10 Min.). Ab da Brille nicht mehr zu gebrauchen und ein Fehler nach dem anderen. Ohne die Details lesen zu können ist man im Foppa verloren.
Anyway tolles Gelände auf einer tollen Bahn.
Galgener OL (Höhronen)
Galgener OL
Höhronen
HAL
182
Galgener OL, Höhronen
HAL, 6.30 km, 460m Hd, , 0:00/k, Rang 99./23
Bewusst dosiert gestartet, dann aber bei Posten 12 trotzdem total leer, wollte zuerst noch die Schlussschlaufe in Angriff nehmen, dann aber eingesehen, dass es sinnlos ist, auch im Hinblick auf den Strassenlauf vom Mittwoch.
Ziemlich ruppige Angelegenheit, quer bewusst sehr vorsichtig gelaufen. Technisch +/- ok
1) Zu spät den Weg verlassen, dann ein Dickicht welches nicht auf der Karte war fehlinterpretiert (Karte hatte Stand 2010, was mir nicht mehr präsent war), am Bach aufgefangen (45'')
5) Zu fest fallen gelassen (75'')
Herzogenbuchser OL (Steinhof)
Herzogenbuchser OL
Steinhof
H50
130
Herzogenbuchser OL, Steinhof
H50, 6.40 km, 190m Hd, 55:04, 6:38/k, Rang 2./20
Ich war gespannt auf die unbekannte Karte Steinhof, welche seit 20 Jahren wieder Mal kartiert wurde. Ich hatte schöneres Gelände erwartet ;-) Die Bahn war dafür ganz ansprechend.
1) Im Zweifelsfall Strich (Rang 2)
2) Postenblind, 10 Meter unten am Posten vorbei gelaufen, am hinteren Weg aufgefangen (30‘‘)
4) Richtung nicht sauber kontrolliert (90‘‘)
11) Ehrenrunde im Grün (30‘‘)
12) Schlechte Weglaufrichtung, konzeptlos, kleine Suche (30‘‘)
13) Zu weit weg vom Strich, mich spült es auf den Weg hinaus, nicht so schlimm (20‘‘)
14,15) Konsequent und saubere Ausführung, 2 x Rang 2
16) Reingezittert (20‘‘)
17,19, 21) Guter Schlussspurt mit jeweils einer Bestzeit
Zeitverlust: 3‘40‘‘
Hondricher OL (Seeholzwald)
Hondricher OL
Seeholzwald
HAL
181
Hondricher OL, Seeholzwald
HAL, 7.60 km, 340m Hd, 66:09, 6:01/k, Rang 23./33
Aufgrund der längeren Anreise von 75 Minuten entschied ich mich HAL zu laufen und dabei nicht voll ans Limit zu gehen und unter der Schwelle zu bleiben und dies als technisches Training zu sehen. Mir gelang dann auch ein technisch solider Lauf ohne nennenswerte Fehler in einem ganz ansprechenden Wald. Die einzigen kleinen Unsicherheiten waren Distanzprobleme, welche aus dem 1:7500 Massstab resultierten, was ich den ganzen Lauf hindurch nicht realisierte. Die Probleme schon, aber dass es am Massstab lag nicht ;-)
Bei Posten 19 gab es einen Kartenwechsel (siehe Karte 2). Deshalb ist auf der ersten Karte noch das GPS des zweiten Teils drauf. Eine Zwischenzeit/Routenanalyse macht aus den gegebenen Umständen (HAL, Pace) keinen Sinn.
JK, Day 2 (Ambersham Common)
JK, Day 2
Ambersham Common
M50
130
JK, Day 2, Ambersham Common
M50, 5.00 km, 120m Hd, 36:56, 5:57/k, Rang 15./115
Das erste Mal OL in England anlässlich des Jan Kjellström Festival of Orienteering, kurz JK. Ich hatte keine Ahnung was für ein Gelände mich erwartete. Die Kartierung war dann stellenweise etwas gewöhnungsbedürftig. So war teilweise raues offenes Gebiete als normale Wiese kartiert, was bei mir einige Male zu Verwirrungen führte. Das Wetter präsentierte sich während der ganzen Zeit auf der sonnigen Seite. Den Sprint musste ich leider ausfallen lassen, da mein Flug zu spät ankam. Dieser zählte aber nicht zum Gesamtklassement.
Ich starte schnell und befinde mich bei Posten 3 auf Rang 1! Bei Posten 7 noch auf Rang 3 bevor ich mit einem 45 Sekunden Postenraum Schwenker auf Rang 7 zurück falle. Zu Posten 9 ist die Umlaufroute über den Pfad langsam (20‘‘). Gesamtrang 11.
12) Hier bekunde ich mit der Kartierung Probleme, ich wähne mich schon weiter und zögere (45‘‘)
19) Gut bis zur 19, kann mich auf Rang 7 vorarbeiten
20) Parallelfehler, wähne mich beim Wall weiter östlich, Korrektur, Probleme die Karte zu interpretieren (90‘‘)
Zeitverlust: 3 Minuten, zu viel für eine eher einfache Bahn.
JK, Day 3
JK, Day 3
St.Leonard und Holmbush
M50L
133
JK, Day 3, St.Leonard und Holmbush
M50L, 9.90 km, 190m Hd, 70:41, 5:59/k, Rang 8./100
Im ersten Wald liess die Kartierung zu wünschen übrig. Weisser Wald war stellenweise sehr schlecht belaufbar. Müsste als Bodenbehinderung kartiert werden. Als ich zu Posten 3 auf der Quer Route aufgrund der schlechten Belaufbarkeit fast „versauerte“, beschloss ich in Zukunft möglichst auf den Wegen zu bleiben. Heute hatte ich physisch zu kämpfen. Es lief nicht so rund wie Gestern.
9) Versauert auf dem Pfad, welcher sich als Mountain Bike Trail mit auf und ab und Ecken entpuppte. Vermutlich müsste man auf den unteren Weg runter und den Posten über den Weg von unten nehmen. Verliere hier 2 Minuten auf die Bestzeit.
13) Kartenwechsel in den neuen Wald
17) Route ist gut
19) Sperrgebiet erst auf dem Weg gesehen und auf die falsche Seite umlaufen (45‘‘)
Zeitverlust: Rund 2 Minuten, ok für eine Langdistanz, die Beine waren heute allerdings zu langsam
Gesamtrang 8, 3 Minuten fehlten aufs Podest. Wäre durchaus machbar gewesen. Vor allem am ersten Tag.
JK, Relay (Pippingford Park)
JK, Relay
Pippingford Park
M120
134
JK, Relay, Pippingford Park
M120, 6.30 km, 190m Hd, 39:04, 4:46/k, Rang 3./28
Markus S. mit Rang 3 und Jörg B. als Fünfter erledigten Ihre Aufgabe souverän, so dass ich als Sechster auf die Schlussstrecke mit 1:02 Rückstand auf Rang 3 gehen konnte. Ich machte bis zum Zuschauerposten (14) 2 Ränge gut und lag dort auf Rang 4 mit ca. 30 Sekunden Rückstand auf das Podest, was mir meine Teamkollegen zu riefen. Bei Posten 17 kam mir Rang 3 entgegen als ich den Posten anlief. Rückstand wohl immer noch ca. 30 Sekunden. Ich hatte dann aber zu Posten 18 die längere Gabelungsvariante und lief als Vierter mit einer Minute Rückstand auf das Podium ein. Da aber Rang 2 einen Postenfehler hatte und aus dem Klassement genommen wurde, erbten wir Rang 3.
Ich hatte einen fehlerfreien Lauf in ultraschnellem Gelände. Was sich mit einem 4.8 Min/Lkm Schitt niederschlug!
Langenthaler OL (Rappenchopf)
Langenthaler OL
Rappenchopf
H50
177
Langenthaler OL, Rappenchopf
H50, 5.60 km, 155m Hd, 41:01, 5:44/k, Rang 2./28
4) Route ist schnell (Bestzeit)
6) Nicht sauber nach Kompass, bin zu weit links, korrigiere richtig, sehe aber den Posten nicht, war ziemlich dunkel dort. Fange mich bei der Mulde auf (2')
7) Bestzeit
10) Bestzeit
11) Na ja, Routenwahl sieht anders aus, drücken zur Bestzeit in 8:55. Mir wurde fast langweilig auf der Route, so dass ich an allem möglichen rumstudierte ;-)
Zeitverlust: 2 Minuten
Oberthurgauer OL (Stadt Arbon)
Oberthurgauer OL
Stadt Arbon
H50
189
Oberthurgauer OL, Stadt Arbon
H50, 2.70 km, 70m Hd, 17:13, 5:04/k, Rang 1./15
Ich nahm die weite Anreise nach Arbon in Kauf um noch ein letztes Training in urbanem Gelände zu machen vor den Sprint Schweizermeisterschaften. Mir gelingt ein guter Lauf, auf einer allerdings eher einfachen Bahnanlage.
Einzig zu Posten 19 verliere ich 10 Sekunden aufgrund einer Unsicherheit, als ich meinte, ich könne über die Wiesen schneiden, bevor ich die Hecke und den Zaun sah. Also wieder zurück auf die Strasse. Hier habe ich das KIS (Keep it simple) Prinzip verletzt. Eigentlich ist es klar, dass man nur der Strasse folgen muss. Ist einfach umsetzbar und auch wenn man über die Wiese schneiden könnte, sicherlich nur marginal langsamer, wenn überhaupt.
POM, 1. Etappe (Aldeia da Mata)
POM, 1. Etappe
Aldeia da Mata
M50
183
POM, 1. Etappe, Aldeia da Mata
M50, 3.60 km, 110m Hd, 30:21, 6:27/k, Rang 10./130
Das Portugal O Meeting kurz POM genannt, fand bei Portalegre nahe der spanischen Grenze im Landesinneren statt. Das offene Gebiet mit den Steinformationen ist sehr schön und auch anspruchsvoll und ist deshalb einer meiner Lieblings OL Destinationen. Um es vorneweg zu nehmen die diesjährige POM ist mir ziemlich missraten. Der erste Tag war noch einigermassen ok, danach ging es allerdings nur noch abwärts. Der ehemaligen dänischen Weltmeister Allan Mogensen ist immer noch in Top Verfassung. Er gewann sämtliche 4 Etappen und teilte uns ziemlich ein.
1) Ich starte gut (Rang 3)
3) Gesamtrang 4
4) Unsicherheit im Postenraum (30‘‘)
7) Zu umständlich, rechts vom Strich wäre besser (1‘)
Zeitverlust: 1.5 Minuten
POM, 2. Etappe (Aldeia da Mata)
POM, 2. Etappe
Aldeia da Mata
M50
168
POM, 2. Etappe, Aldeia da Mata
M50, 6.90 km, 220m Hd, 56:08, 6:10/k, Rang 19./122
2) Unnötig auf den Weg zu laufen, zudem noch die falsche Mulde runter (2‘)
4) Rang 8
6) Den falschen Durchgang durchs Grün genommen (1‘)
8) Rang 4
10) Rang 8
Zeitverlust: 3 Minuten
POM, 3. Etappe (Entre-Ribeiras)
POM, 3. Etappe
Entre-Ribeiras
M50
118
POM, 3. Etappe, Entre-Ribeiras
M50, 3.70 km, 110m Hd, 37:15, 7:46/k, Rang 16./119
Heute folgte die technische anspruchsvollste Etappe welche mir am besten gefallen hat. Neben einem 3 Minüter (Parallelfehler), hatte ich 2x Pech, da ich nur haarscharf am Posten vorbei lief. Heute wäre ein Spitzenresultat drin gelegen, wie die Abschnittszeiten zeigen. Überflieger Mogensen war zu diesem Zeitpunkt bereits gelaufen.
1) Kompromisslos direkt (Rang 3)
2) Gut (6)
3) Kompass (5)
4) Haarscharf am Posten vorbei (1‘)
5) Gut (7)
6) Sauber eingefädelt (3)
8) Der schwierigste Teil ist eigentlich vorbei und ich liege auf Gesamtrang 3
9) Ich wähne mich weiter unten und laufe dadurch Höhe hinein anstatt zu fallen (3‘)
11) Wie das GPS zeigt muss ich unmittelbar am Posten vorbei gelaufen sein ( 2‘30‘‘)
14) Rang 5
15) Rang 9
Zeitverlust: 6:30, Siegerzeit von Mogensen 28:55, Rang 3: 32:59
Diese Etappe fuxt mich am meisten. Da Rang 3 eigentlich schon fast im trockenen war und ich es bei 2 einfacheren Posten noch vergeige.
POM, 4. Etappe (Entre-Ribeiras)
POM, 4. Etappe
Entre-Ribeiras
M50
142
POM, 4. Etappe, Entre-Ribeiras
M50, 8.10 km, 190m Hd, 70:16, 7:02/k, Rang 33./111
Zum Abschluss wartete noch eine Langsdistanz. Ich fühle mich heute physisch gut.
1) Postenraum (1‘)
2) Groborientierung, schneller als Mogensen (Rang 3)
3) Route ist ok, im Nachhinein würde ich vom Posten weg direkt Strich laufen. Ich habe im Postenraum allerdings Probleme mich aufzufangen und den Posten zu finden (2‘). Die Route unten durch über die Häuser lohnt sich nicht.
5) Totalausfall. Ich laufe die falsche Mulde hinauf. Danach wollte ich einfach Draufhalten bis der Zaun mit dem Übergang kommt und bin nur noch Grob nach Kompass gelaufen. Allerdings habe ich diesen um 90 Grad verkehrt gehalten. Als ich dann auf eine Mauer auflief und Gebäude sah war mir klar, dass etwas nicht stimmen konnte. Ich verliere hier 12 Minuten. Damit war es natürlich gelaufen.
6) Rang 1
8) Eine Mulde zu weit links (1‘)
13) Umlaufen lohnt sich nicht (1‘)
14) 1‘
15) Rang 8
Zeitverlust: 18‘ !
Im Gesamtklassement wirft mich dies auf Rang 15 zurück.
Fazit:
In den ersten 2 Etappen physisch mühe. Dann besser in Etappe 3 und 4 dort aber durch teilweise unglückliche Fehler Zeit verloren und dadurch ein Top 10 Resultat verpasst.
Ratisbona Open, 1. Etappe
Ratisbona Open, 1. Etappe
Lindenhof
H50
127
Ratisbona Open, 1. Etappe, Lindenhof
H50, 3.60 km, 110m Hd, 34:07, 7:16/k, Rang 8./58
Das Ratisbona Open (3 Tage OL) fand bei Regensburg statt. Es wartete ein tolles, technisch forderndes Gelände an der ersten Etappe. Die erste Etappe des 3 Tage OL war zugleich ein Bundesranglisten Lauf was einem Nationalen entspricht. Dies galt für alle 3 Etappen.
1) Route ist gut (+ 0.03)
2) Bestzeit und im Gesamten auf Rang 1
3-5) Technisch sauber
6) Umlaufen lohnt sich (Rang 2, Gesamtrang 2)
7) Der bisher Führende macht einen Fehler, ich liege wieder auf Rang 1
8-9) Technisch sauber
10) Oben durch ist ok (Rang 3)
13) Immer noch fehlerfrei und mit 1:19 in Führung
14) Bin als einer der wenigen rechts vom Strich gelaufen, was mir zum Verhängnis wurde. Ich wollte zuerst noch die Sicherheitsroute über die untere Strasse nehmen, insbesondere weil ich so gut im Rennen lag. Entschied mich dann aber leider für die falsche Option. Als Checkpoint nahm ich den kleinen Pfad, dieser war aber mittlerweile rausgewachsen und praktisch nicht mehr sichtbar, so dass ich diesen übersah und zu weit lief. Ich verliere bei dieser Suchaktion 4 Minuten und falle auf Rang 9 zurück.
Ratisbona Open, 2. Etappe
Ratisbona Open, 2. Etappe
Regensburg
H50
134
Ratisbona Open, 2. Etappe, Regensburg
H50, 3.40 km, 20m Hd, 15:43, 4:22/k, Rang 2./50
An den Deutschen Sprint Meisterschaften gibt es nur 10 Jahres Kategorien, so dass ich bei den H45 starten musste. Für den 3 Tägeler wurden die H50 separat klassiert.
4) Kleine Unsicherheit, Posten stand auf der rechten Seite (10‘‘)
7) Die Beine laufen gut und ich liege zu diesem Zeitpunkt vor dem späteren Zweitklassierten.
8) Hier verpasse ich den Einstieg und laufe eine Gasse zu spät hoch. Auffangen und Korrektur kosten 50 Sekunden. Zuviel für einen Sprint. Dies spült mich ca. auf Rang 15 zurück.
Bei den H50 reichte es trotzdem noch zu Rang 2. Allerdings mit 39 Sekunden Rückstand auf den Gesamtführenden, was wohl nicht mehr aufholbar ist an der letzten Etappe (Punktesystem). Im Gesamtklassement liege ich auf Rang 4 mit 28 Punkten Rückstand auf Rang 2. Alles noch möglich bzgl. des Podests.
Ratisbona Open, 3. Etappe
Ratisbona Open, 3. Etappe
Penker Tal
H50
153
Ratisbona Open, 3. Etappe, Penker Tal
H50, 6.80 km, 340m Hd, 52:45, 5:10/k, Rang 3./54
Technisch nicht sehr forderndes Gelände an der dritten Etappe. Dafür aber gut belaufbar und dadurch schnell.
1) Ich starte gut mit einer Bestzeit
4) Kleine Unsicherheit im Postenraum (15‘‘)
7) Ich wähne mich beim Pfad oberhalb von Posten 8, Korrektur kostet 90 Sekunden
12) Umlaufen ist gut (Rang 3, + 0.06)
14) Etwas zu hoch (15‘‘)
16) Ich konsultiere die Uhr, Es bleiben noch 4 Minuten bis zur Bestzeit
17) Tempo machen, Rang 2
18,19) Jeweils eine Bestzeit
Zeitverlust: 2 Minuten
Dies reichte um im Gesamtklassement auf Rang 2 vorzustossen.
Gesamtrangliste
Regio Olten OL (Hügert-Bannwald)
Regio Olten OL
Hügert-Bannwald
HAK
215
Regio Olten OL, Hügert-Bannwald
HAK, 3.60 km, 130m Hd, 27:06, 5:32/k, Rang 3./30
Nach dem gestrigen Strassenlauf für was Kurzes entschieden. Zu Posten 1 verliere ich rein läuferisch 52 Sekunden auf den Sieger, was mehr als der Gesamtrückstand ist ;-)
Rerun 10 Nationaler 1999
Rerun 10 Nationaler 1999
Rütihof
H50
149
Rerun 10 Nationaler 1999, Rütihof
H50, 6.10 km, 250m Hd, 46:08, 5:22/k, Rang 99./99
Ich bin heute die H50 Bahn vom 10. Nationalen 1999 nachgelaufen um mich mit den H50er von anno dazumal zu messen (Grössen wie Oswald, Wyss, Blankenhorn, etc.). Die Bahn liess sich erstaunlich gut nachlaufen. Einige Postenobjekte waren nicht mehr vorhanden, da bin ich einfach ungefähr in den Postenraum reingelaufen.
7) Bin ich etwas zu wenig weit runter gelaufen, denke dies gleicht sich aber wieder aus mit der langsameren oberen Route.
9) Gab es die Pfadkreuzung vor dem Posten nicht mehr, deshalb erst später den Pfad verlassen um den Posten zu simulieren.
15) Zu kompliziert und im Postenraum zu hoch, gleich zur Wiese hinunter ist schneller (1‘)
Die Zeit hätte zu Rang 2 gereicht.
Rerun Badener OL (Eigi)
Rerun Badener OL
Eigi
H55
118
Rerun Badener OL, Eigi
H55, 6.10 km, 220m Hd, 43:59, 5:18/k, Rang 99./99
Heute stand ein Intervall Training auf dem Programm. Satt dieses auf der Bahn abzuspulen entschied ich mich dies in Form eines Intervall OL zu absolvieren welches mehr Abwechslung bietet. Ich lief dazu die Herren 55 Bahn des Badener OL 2017 ab. Die Intervall Einheiten absolvierte ich im 10km Renntempo, also OL Wettkampftempo. An den Posten pausierte ich jeweils eine Minute.
Posten, Zeit, Vergleich mit der Bestzeit, Kommentar
1) 1.53 -0.04
2) 8.54 -0.20, evtl. Ist unten durch schneller.
3) 3.06 -0.11
4) 4.23 -0.35, Route ist schnell
5) 7.28 -0.28, Route scheint gut, obwohl im Hang zu laufen bremste schon, evtl. ganz oben durch?
6) 3.02 -0.26
7) 2.36 -0.17
8) 1.24 -0.13
9) 1.57 -0.13
10) 1.27 -0.17
11) 3.51 +0.26, Der einzige Fehler, ich steige bei der Wiese zu früh in den Hang und muss aufgrund der schlechten Belaufbarkeit wieder runter
12) 3.05 -0.46!
13) 0.33 -0.06
Siegerzeit am OL, 49:46
Säuliämtler OL (Homberg)
Säuliämtler OL
Homberg
H50
154
Säuliämtler OL, Homberg
H50, 6.50 km, 215m Hd, 53:54, 6:14/k, Rang 99./29
Langsame Beine und ein ziemlicher Dornen Wald. Wenigstens war das Wetter schön.
7) Konnte da die Karte nicht in Einklang mit dem Gelände bringen (90'')
16) Wollte Strich laufen, dann aufgrund von Forstarbeiten entschieden zu umlaufen, was sich nicht gelohnt hat (90'')
Zeitverlust 3 Minuten, bleiben immer noch 4 Minuten! auf die Bestzeit.
Schweizer Meisterschaft im Team-OL
Schweizer Meisterschaft im Team-OL
Buechhof
H150
155
Schweizer Meisterschaft im Team-OL, Buechhof
H150, 8.60 km, 235m Hd, 58:22, 5:20/k, Rang 2./25
Ich lief in einem Team der OLV Baselland mit Stefan B. und Markus S. Wir hatten eine frühe Startzeit, was sicherlich kein Vorteil war. Da wir alle in etwa gleich stark sind, war die Taktik möglichst viel aufteilen um kurze schnelle Abschnitte laufen zu können. Dies haben wir gut umgesetzt. Wir machten allerdings 3 Postenraumfehler, was uns den Sieg kostete.
1) Postenraumfehler (1‘)
4) Ausgeruht zum Posten, Bestzeit
5) Den Hang „hinaufkätschen“, oben wartet ja Stefan (Rang 3, Gesamtrang 2, hinter dem OLK Piz Hasi, wo Biiit O. alles alleine machte.)
8) Ich übernehme bei der Verzweigung (Rang 2, + 0.15)
9) Gut (Rang 3, + 0.10)
12) Hier verlieren wir mit 1.42 Rückstand am meisten Zeit. Ich mache im Postenraum zwar einen kleinen Fehler, dieser hält sich aber mit 30 Sekunden im Rahmen. Trotz der Routenaufteilung ist hier aber der Zeitverlust auf Dominik H. mit 1:10 immens. Es ist anzumerken, dass der Zweitplatzierte auf dieser Route 1:05 verliert. Hier hat das Siegerteam den Turbo gezündet.
13) Wohl nicht die schnellste Route, ich kann aber dadurch bei Posten 14 Stefan einweisen, der dort Bestzeit läuft. Etwas ausgeruht kann ich danach zur 15 ebenfalls Bestzeit laufen.
16) Posten dünkt mich heikel, habe mir noch überlegt mit Markus mitzulaufen, habe mich dann aber dagegen entschieden, da ich ziemlich ausgepowert war vom Effort zur 15. Markus handelt sich dort noch einen Zeitverlust von 1:22 ein.
GPS: Meine Route
Durchgezogene Linie: Meine Route
Gestrichelte Linie: Stefan B.
Gepunktete Linie: Markus S.
SM Langdistanz (Salhöchi)
SM Langdistanz
Salhöchi
H50
243
SM Langdistanz, Salhöchi
H50, 7.40 km, 340m Hd, 64:04, 5:56/k, Rang 8./78
Physisch geprägte Schweizermeisterschaft in der Langdistanz. Die Bahn war technisch eher auf der einfachen Seite. Ich habe nur 2 kleinere Fehler von je 20 Sekunden zu verzeichnen. Dafür gab es einige längere Routenwahlen.
1) Route ist gut, rund 20 Sek. Zeitverlust im Postenraum, zuerst einen falschen Posten angelaufen. (Rang 9, + 1.20)
3) Route auch ok, Buholzer läuft Bestzeit alles dem Waldrand entlang. Diese Route ist wohl etwa 30 Sekunden schneller.
9) Route ist wohl die schnellste (Rang 9, + 1.16). Dies bringt mich von Gesamtrang 10 auf Rang 8, welchen ich bis ins Ziel behalten sollte.
10) Direkt (Rang 4, + 0.14)
12) Zu früh den Hang hinunter, Korrektur (20‘‘).
SM Mitteldistanz (Schwägalp)
SM Mitteldistanz
Schwägalp
H50
107
SM Mitteldistanz, Schwägalp
H50, 4.20 km, 140m Hd, 43:11, 7:43/k, Rang 21./83
3) Ich suche den Posten etwas zu früh an den Steinen zuvor (1‘)
4) Umlaufen lohnt sich (Rang 6)
5) Vorsichtig, aber schön zum Posten (Rang 9)
8) Lasse mich im Postenraum von einem Kaderläufer ablenken, der zum falschen Stein läuft, ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass diese nicht meiner sein kann, trotzdem ebenfalls eine unnötige Ehrenrunde gedreht, nicht mal mehr auf die Kaderläufer ist verlass ;-) (1‘)
11) Die Spur verläuft zu tief, ich ebenfalls (45‘‘)
15) Etwas zu hoch und knapp am Posten vorbei (2‘)
17) Und nochmals eine Minute, was aber auch keine Rolle mehr spielt
Zeitverlust: rund 6 Minuten
SM Nacht (NOM) (Egg-Hard)
SM Nacht (NOM)
Egg-Hard
H50
151
SM Nacht (NOM), Egg-Hard
H50, 6.80 km, 155m Hd, 47:36, 5:42/k, Rang 5./42
Aufgrund der letzten Läufe schätze ich meine Form nicht sonderlich gut ein. So ging ich ohne grosse Ambitionen an die NOM. Ich rechnete mir bestenfalls eine Top 15 Rangierung aus.
1) Das mit der 2.5m Höhenkurve nicht mehr präsent gehabt und zu hoch gestiegen. Beim Pfad aufgefangen und schnell korrigiert (20‘‘).
2) Sauber eingefädelt (Rang 4, + 0.06)
3) Rang 5
4) Vom Waldrand aus Kompass direkt auf den Posten (Rang 3, +0.09)
6) Tempo machen, von der Wegabzweigung all in und mit dem Kompass direkt auf den Posten gekommen (Bestzeit)
8) Ich befinde mich auf Rang 1!
9) Beim Verlassen des Weges übelst in den Dornen hängen geblieben, ich spüre wie die Sekunden zerrinnen (Rang 30, +1.43)
10) Route ist wohl die Beste und auf mich zugeschnitten, es geht immer leicht runter und es kann so richtig schön gerollt werden, leider gibt es keinen klaren Attackpoint und ich verlasse den Weg zu früh, gerate ins Dickicht und mich spült es wieder auf den Weg. Ich wähne mich beim Grün beim Posten und steche nochmals rein, um abermals auf dem Weg zu landen. Beim dritten Anlauf klappt es dann. (Rang 10, +3.54). Im Gesamtklassement falle ich auf Rang 10 zurück.
11) Das schlägt ziemlich auf die Moral, ich lasse mich aber davon nicht runter ziehen im Bewusstsein, dass die Nacht Ihre eignen Gesetze hat. (Rang 4, +0.02)
12-14) Jeweils in den Top 10
15) Das Piece de Resistance. Mir ist sofort klar, dass der Posten heikel ist. Mit dem Fehler im Hinterkopf gehe ich aber all in und laufe zügig und direkt nach Kompass und falle auf den Posten (Rang 4, +0.04). Ich mache alleine an diesem Posten 4 Ränge gut. Die Ränge 2 und 3 fallen hier auf 9 und 10 zurück.
16) Bestzeit
Ziel) Kann noch auf Rang 5 sprinten.
Fazit:
Das Podest bei einem einfacheren Posten schon fast kläglich vergeben. Ich Nachhinein würde ich den rechten Weg nehmen um über die Wiese und Kuppen einen klaren Attackpoint zu haben. Ich habe während des Laufes noch lange gehadert ob ich rechts oder links laufen soll, hab mich dann leider für die falsche Option entschieden. Nun ja, mit Rang 5 kann ich aber durchaus leben.
SM Sprint (Windisch)
SM Sprint
Windisch
H50
182
SM Sprint, Windisch
H50, 3.00 km, 25m Hd, 13:52, 4:16/k, Rang 9./85
Physisch geprägter highspeed Sprint an den Schweizermeisterschaften auf einer einfachen Bahnanlage. Auch selten, dass man in einem Sprint grösstenteils auf dem Strich laufen kann. Trotzdem passieren mir gleich zu Beginn 2 abstruse Fehler.
1) Dachte aus irgendeinem Grund, der Posten stehe hinter dem Vorsprung , wieder zurück (15‘‘)
2) Zur 3 gelesen und gestempelt, nicht weiter schlimm, aber das Realisieren kostet Zeit (15‘‘)
Die Posten im Park stellten nicht wirkliche eine Herausforderung dar, das Tech Gelände noch weniger und das Amphitheater ebenfalls nicht. Einzig bei Posten 21 musste man noch etwas schauen, dass man den Abgang in den Wald nicht verpasste. Ich kann mich nicht erinnern, je einen Stadt Sprint mit so wenigen Routenwahlen gelaufen zu sein.
SM Staffel (San Gottardo)
SM Staffel
San Gottardo
H50
171
SM Staffel, San Gottardo
H50, 5.30 km, 260m Hd, 47:44, 6:03/k, Rang 2./33
Die Schweizermeisterschaft im Staffel Orientierungslauf fand auf dem Gotthard Pass statt.Ich lief in einem Team mit der OLV Baselland/OLG Basel mit Daniel H. und Pascal B.
Technisch ok, physisch musste ich heute ziemlich leiden und zu Posten 6 hinauf das Spitzentram ziehen lassen.
1) Schwenker unter dem Felsen durch (15‘‘)
3) Falsche Felsformation angepeilt (15‘‘). Würde ich im Nachhinein Strich laufen
14) Auf dem Strich schlecht belaufbar wegen des Steinfeldes (20‘‘)
16) Lasse mich von Passanten welche auf dem Hügel vor dem Posten stehen irritieren, kurz stehen bleiben, Gelände anschauen (20‘‘)
Das Verfolgertram mit Nik S. und Andreas C. läuft auf und stempelt vor mir, ich bleibe dran und übergebe an achter Stelle an Dani.
Dani kommt als Dritter zurück und übergibt an Pascal, welcher ein solides Rennen läuft, welches uns auf Rang 2 bringt. Wir profitierten dabei von Nichtklassierungen von 3 stärker eingeschätzten Teams.
Suhr by Night (Dägermoos)
Suhr by Night
Dägermoos
Lang
116
Suhr by Night, Dägermoos
Lang, 6.80 km, 80m Hd, 72:00, 9:28/k, Rang 99./24
Auch in einem Massenstartrennen sollte man Karten lesen ;-) Ich wollte es eigentlich „gemütlich“ angehen, da ich am Samstag noch einen Strassenlauf auf dem Programm habe. Ich konnte aber zum ersten Posten relativ gut mitlaufen und die Beine fühlten sich gut an, so dass ich am Spitzentram dran blieb und Posten 1 als Vierter stempelte.
Zum zweiten Posten blieb ich an der Spitze dran, welche aber eine andere Gabelungsvariante hatte, was mir dann bei der Wegverzweigung auf der Verbindungslinie zwischen Posten 2 und 3 bewusst wurde. Ich machte einen Stopp und schraubte etwa 1 Minute die Karte und hatte keinen Plan wo ich war. Ich lief dann einfach den auflaufenden Läufern nach bis ich zu einem Posten kam (Rote Linie). Nicht Meiner, ich lief auf den Weg raus, fädelte neu ein und kam wieder auf den Posten, in einer geistigen Umnachtung war ich nun der Meinung es sei mein Posten und lief weiter zu Posten 3.
Was natürlich darauf hinauslief, dass wieder alles nicht stimmte und ich nicht mal das Haus mit der Wiese ausmachen konnte. Dies alles kostet mich rund 7 Minuten. Dann zu Posten 4 nochmals einen 3 Minuten Fehler. Danach nahm ich das Tempo raus und lief kontrolliert fertig.
Ein übler Abschiffer. Aber das schätze ich am Nacht OL, da kann selbst ein einfacher Mittellandwald zu einer Herausforderung werden.
Suhrentaler OL (Suhrhard)
Suhrentaler OL
Suhrhard
H50
149
Suhrentaler OL , Suhrhard
H50, 8.20 km, 40m Hd, 53:58, 6:17/k, Rang 4./14
Der Suhrenthaler OL war gleichzeitig ein inoffizieller Klubmeisterschaft Revanche Lauf, auf welcher sich die Piz Hasi Mitglieder auf der H50/55 Bahn maßen.
Die Klubmitglieder heizten mir heute kräftig ein. Aufgrund eines Fehlers am drittletzten Posten wurde ich auf Rang 2 verwiesen. Bei den früh startenden Läufern (Mike Z.) stand der Posten 20 nicht.
7) Posten nicht sofort gesehen (30‘‘)
9) Konnte die Kulturgrenze nicht ausmachen (30‘‘)
20) Hier verliere ich 50 Sekunden auf Alois A. Da bin ich wohl zu defensiv gelaufen.
24) Knapp überlaufen (60‘‘)
Zeitverlust durch Fehler: 2 Minuten
Sylvester 2017, 1. Etappe
Sylvester 2017, 1. Etappe
Horgensberg
H50
83
Sylvester 2017, 1. Etappe, Horgensberg
H50, 5.54 km, 0m Hd, 40:23, 7:17/k, Rang 3./26
Das zweite Mal, dass ich die Feiertage in Belgien am 5 Tage OL verbringe. Das Wetter präsentierte sich wechselhaft von Regnerisch bis zu warmen 10 Grad. Mit dem starken Finnen war Rang 1 vergeben. Das Podest lag allerdings in Reichweite, auch wenn die Konkurrenz dieses Jahr stärker war.
Die erste Etappe gelingt mir ganz gut.
1,2) Wackeliger Einstieg, aber ohne größeren Zeitverlust
7) Heikler Posten, etwas zu weit links, Augen auf und dann den Posten gesehen
10) Umlaufroute über den Weg lohnt sich nicht, Nolte läuft via den Wall und ist schneller
11) Parellelfehler, wähnte mich auf der Schneise, bemerkte dann aber den Zaun, Korrektur durch die Dornen kostet 30 Sekunden
14) Zu früh den Weg verlassen (15‘‘)
18) Richtung unsauber (10‘‘)
Zeitverlust: 1 Minute
Es fehlte aber heute am Speed. Hatte das Gefühl nicht vom Fleck zu kommen, was sich auch Bewahrheitete.
Sylvester 2017, 2. Etappe
Sylvester 2017, 2. Etappe
Kattenbos Oost
H50
66
Sylvester 2017, 2. Etappe, Kattenbos Oost
H50, 4.84 km, 0m Hd, 39:37, 8:11/k, Rang 10./29
Frühe Startzeit, physisch und mental nicht bereit.
2) Suchaktion (90‘‘)
6) Falsches Dickicht angepeilt, wieder zurück (1‘)
9) Typischer Belgischer Postenstandort im Nirgendwo im Grün (30‘‘)
Zeitverlust: 3 Minuten
Mit Rang 10 das Streichresultat eingezogen.
Sylvester 2017, 3. Etappe
Sylvester 2017, 3. Etappe
Zwarte Weg
H50
95
Sylvester 2017, 3. Etappe, Zwarte Weg
H50, 5.60 km, 0m Hd, 36:50, 6:35/k, Rang 2./33
Das Highlight in einem schönen Militärgelände Wald mit technisch anspruchsvollen Schützengräben. Bis auf einen 1 Minuten Fehler am 8. Posten gelingt mir ein guter Lauf.
4) Speed ist heute viel besser, kann bis Posten 4 (08:20) das gleiche Tempo laufen wie die schnellen Deutschen Thierolf (08:15) und Nolte (08:25).
5) Richtung unsauber (15‘‘)
8) Sturz und kurze Suchaktion im Postenraum (1‘)
9-14) Der technisch anspruchsvollste Teil gelingt mir fehlerlos, hier verlieren einige Läufer Zeit
17) Unsicherheit im Postenraum (15‘‘)
21) Ins Grün geraten (15‘‘)
Zeitverlust: 1:45
Guter Speed, guter Flow, gegen Ende etwas übersäuert und daher wackelig im Postenraum
Sylvester 2017, 4. Etappe
Sylvester 2017, 4. Etappe
Hulst
H50
101
Sylvester 2017, 4. Etappe, Hulst
H50, 4.30 km, 0m Hd, 28:35, 6:39/k, Rang 1./27
Die 4. Etappe wurde als Stadt OL in Hulst in Holland nahe der Belgischen Grenze ausgetragen. Ich fühlte mich während dem Einlaufen spritzig und ging motiviert an den Start. Dort fing es just zu meiner Startzeit an Graupelschauer zu regnen und es ging ein heftiger Wind.
Entgegen den Erwartungen bewegten wir uns im einfacheren Quartier anstelle der anspruchsvolleren Altstadt, welche wir nur am Rande tangierten.
Das Piece de Résistance war die Schlaufe bei einem Altersheim (Po 3 – 6), wo einige Läufer Zeitverluste aufweisen. Ich musste aufgrund des Graupelschauers 2x kurz stehenbleiben um die Details auf der Karte zu erkennen.
5,6) Bestzeit
7) Route ist schnell, Rang 2 mit 3‘ Rückstand
8,9,10) Bestzeit
21) Der Posten stand unten an einer Treppe, das schnellste hier ist in der Stadt zu bleiben und über Posten 18 und dann über die Wiese zu laufen. Hier handle ich mir den einzigen Zeitverlust von 10 Sekunden ein.
Es fällt auf, dass ich die Bestzeiten in technisch anspruchsvolleren detailreicheren Gebieten erziele. Hier zahlt sich wohl die Stadt OL Erfahrung von uns Schweizern aus. Aber auch sonst war der Speed heute ansprechend.
Sylvester 2017, 5. Etappe
Sylvester 2017, 5. Etappe
Bosbergen West
H50
135
Sylvester 2017, 5. Etappe, Bosbergen West
H50, 5.26 km, 0m Hd, 38:22, 7:18/k, Rang 5./28
Die Ausgangslage für die Gesamtwertung präsentiert sich wie folgt. Rang 1 war weg. Auf die weiteren Podest Plätze konnten sich noch 5 Läufer Hoffnungen machen.
Ich fühlte mich während dem Einlaufen überhaupt nicht gut. Ich fühlte mich total leer und ausgelaugt, zudem schmerzte mein linker Fuß leicht. Es würde heute wohl hart werden die Pace hochzuhalten.
1) Tempostrecke zur 1, Rang 2
Das Tempo war zu Beginn noch ansprechend. Im Laufe des Rennens hatte ich aber Mühe das Tempo hochzuhalten.
2) Unsicherheit im Postenraum (20‘‘)
7) Weg durchs Grün nicht sofort gefunden (20‘‘)
16) Umlaufroute lohnt sich nicht, zögern im Postenraum (30‘‘)
17-20) Tempo machen, liege 2 Sekunden hinter Tirez
21) Ich sehe den Attackpoint (Pfad) nicht und laufe zu weit, fange mich am letzten Posten auf. Korrektur kostet 40 Sekunden und damit Rang 2 im Gesamtklassement.
Zeitverlust: 2 Minuten
Gesamtrangliste
Zimmerberg OL (Horgen)
Zimmerberg OL
Horgen
H45
171
Zimmerberg OL, Horgen
H45, 2.70 km, 85m Hd, 20:24, 5:45/k, Rang 1./30
Technisch fordernder Sprint im Stadt-Kern von Horgen. Endlich wieder einmal ein Sprint ohne Aussetzer ;-). Einzig zu Posten 1 verliere ich 10 Sekunden, weil ich den Schleichweg über die Treppe erst gesehen hatte, als ich schon beim Abzweiger vorbei war, also umlaufen.
1) Über die Treppe ist 10 Sekunden schneller
6) Hatte ich während dem Lauf an der Route gezweifelt, die Route ist aber schnell, vermutlich weil man einfach zulaufen kann und keine Ecken schlagen muss (+0.02)
7) Bestzeit
11,12) Bestzeit
16) Bestzeit
28) Mir geht die Puste aus (Rang 12, +0.16), ich liege noch 1 Sekunde vorne
Ziel) Bestzeit und Sieg mit 3 Sekunden Vorsprung ;-)
Zürcher Oberländer OL
Zürcher Oberländer OL
Batzberg
HAK
149
Zürcher Oberländer OL, Batzberg
HAK, 4.10 km, 210m Hd, 38:15, 6:10/k, Rang 1./21
Für einmal ein fehlerfreier Lauf auf einer abwechslungsreichen HAK Bahn. Das Gelände war allerdings auch nicht besonders anspruchsvoll.
64 Wettkämpfe
* Disziplin wird erst seit 2020 geführt.