3 Tage OL Jura, 1. Etappe
3 Tage OL Jura, 1. Etappe
La loge a ponard
Violet moyen
84
3 Tage OL Jura, 1. Etappe, La loge a ponard
Violet moyen, 2.90 km, 90m Hd, 38:10, 10:03/k, Rang 37./143
Zu Beginn des 3 Tage OL im französischen Jura nahe an der Schweizer Grenze stand eine Mitteldistanz auf dem Programm, welche für meinen Geschmack etwas gar viele Posten hatte.
1-4) Ich starte gut
5) Ich sehe den hinteren Weg, zurück (90'')
5-10) Gut
11) Erster Plan war über den Pfad zu laufen, dann für die direkte Route entschieden. Nur sehr schlecht umgesetzt. Zu tief weggelaufen, anstatt leicht zu steigen. Danach stimmte nichts mehr. Unten beim Haus auf der Wiese dann aufgefangen (5')
Danach relativ unmotiviert fertig gelaufen.
18) Da dachte ich der letzte Posten sei das Ziel, weil da Leute rumstanden. Einen Posten weiter unten anschauen gegangen (1')
Zeitverlust: 6:30
3 Tage OL Jura, 2. Etappe
3 Tage OL Jura, 2. Etappe
Le Risoux
Violet moyen
86
3 Tage OL Jura, 2. Etappe, Le Risoux
Violet moyen, 5.20 km, 170m Hd, 51:08, 7:25/k, Rang 4./130
Angenehme Temperaturen um die 20 Grad. Grad noch vor dem Regen durchgekommen.
1) Von der unteren Wiese hoch zum Startpunkt und dann gleich nochmals steigen. Ich entschied mich den Posten via Senke direkt anzulaufen. Ich kann die Geländeformen gut lesen und komme schön auf den Posten (3.) Bei diesem Posten hatten einige Läufer Probleme
2) Ab etwa der Mitte der Route lese ich auf den Posten 6. Als ob der Jura nicht schon anspruchsvoll genug wäre, mache ich nun auch noch einen administrativen Fehler (90‘‘)
3) Heute sind die Beine gut und ich kann sogar bergauf mithalten (6.)
4) Umlaufen lohnt sich nicht, dafür sicher zum Posten
5) 3.
6) Puhh, nicht ohne, gibt nur eines, Strich. Beim ersten Checkpoint, dem Weg komme ich vorher auf die Schneise, daher weiss ich wo ich mich auf dem Weg befinde. Weiter bis in die Mulde und dabei leicht steigen. Nun kommt mir der Postenraum bekannt vor, da ich ja schon einmal dort war und kann so aggressiv in den Postenraum laufen (3.)
7) Überführung in die andere Geländekammer. Ich steige leicht um über die obere Schneise auf den Weg zu kommen. Ich hätte aber auch die Schneise nehmen können, welche ich zur 2 gelaufen bin, dies wäre kürzer gewesen. Ich mache dann auf der oberen Schneise noch einen kleinen Fehler, weil ich zu früh rechts abbiege. Schnell gemerkt, da gehen wohl etwa 15 Sekunden verloren. Danach Tempo machen auf dem Weg und diesen beim Pfad verlassen und über die Mulden zum Posten (3.). Ich befinde mich auf Gesamtrang 2.
8) Gut
9) Wollte ich zuerst über den Weg laufen und dann auf der Höhe zum Posten, habe mich dann aber umentschieden und bin über die Schneise weiter gelaufen. Diese fällt aber leicht, hier gehen wohl 30 Sekunden verloren.
10) Sehe ich die Schneise nicht welche nahe beim Strich ist, daher etwas zögerlich (15‘‘)
Zeitverlust: 2‘30‘‘
Fazit: Guter Flow, gutes Tempo, immer alles unter Kontrolle. So sollte es immer laufen.
Winsplits
3 Tage OL Jura, 3. Etappe
3 Tage OL Jura, 3. Etappe
Fort du Risoux
Violet moyen
114
3 Tage OL Jura, 3. Etappe, Fort du Risoux
Violet moyen, 4.00 km, 150m Hd, 51:26, 9:21/k, Rang 31./130
Die Schlussetappe wurde als Jagdstart ausgetragen. Ich starte mit 5 Läufern innerhalb von 17 Sekunden von denen ich der Letzte war.
1) Ich kann schnell aufschliessen. Alle unsicher im Postenraum, ich stemple als letzter den Posten (90‘‘). Ich verliere schon beim ersten Posten wieder den Anschluss, dumm gelaufen.
2-4) Gut
5) Besser direkt weiter gelaufen (30‘‘)
7) Direkt wäre ok ,nur fehlt heute die Kraft um quer zu drücken, daher wäre die Umlaufroute wohl die bessere Variante gewesen
8) Ich verlasse den Weg zu spät (1‘)
9) Ich sehe eine Mulde im Postenraum, nur leider nicht diejenige wo der Posten steht. Danach kopflos am Suchen, bis ich mich auf der Schneise auffange (3‘30‘‘)
10-13) Gut
14) Ich habe Sichtkontakt zu einem Tram vor mir, welche alle zu hoch hinauslaufen, ich dann auch. Mir wird der Fehler bewusst, als ich den Weg sehe (90‘‘)
Zeitverlust: 8 Minuten
Fazit: Aufgrund des Gegnerkontakts zu wenig auf mich selber fokussiert und „unnötige“ Fehler gemacht.
Ein Gesamtklassement scheint es nicht zu geben.
CFC 2023, Middle (Le Tumet)
CFC 2023, Middle
Le Tumet
Violet long
129
CFC 2023, Middle, Le Tumet
Violet long, 3.30 km, 120m Hd, 34:06, 7:35/k, Rang 8./180
In diesem Wald war ich schon mal bei der 4. Etappe des OO Cup 2020. Ich hatte das Gelände recht anspruchsvoll im Gedächtnis. Leider ging unsere Bahn nicht in die schwierigen Geländekammern und die Bahn war dadurch einfacher als erwartet.
1) Route ist gut (5./+0.10)
2) Etwas zu hoch, sehe die Lichtung, wieder runter (15‘‘)
3) Gut (2.)
4-5) Gut, Gesamtrang 4
6) Plan war auf die Ebene hoch und dann über die Lichtungen zum Posten. Ich steige aber zu viel, komme auf eine Lichtung und wähne mich zuerst auf der Lichtung vor dem Posten. Da diese aber nicht weiter ging, gemutmasst, dass ich mich wohl bei der oberen Lichtung befinden muss. (1‘)
9) Zuviel Respekt, wollte sicher über die Nase zum Posten laufen, war aber unnötig, besser direkt über die Mulden zum Posten (30‘‘)
10,11) Gut
12) Lasse mich im Postenraum von anderen Läufern ablenken (20‘‘)
13) Ohne Selbstvertrauen, zögerlich, schwammig, Fange mich beim Felsen auf (40‘‘)
Zeitverlust: 2:45
Die Zeitverluste im Schlussteil sind unnötig. Einfach auf mich konzentrieren und saubere Kartenarbeit (Kompass) wäre hier das richtige Rezept gewesen.
Basler Winter OL (Brislachallmet)
Basler Winter OL
Brislachallmet
Schwarz
138
Basler Winter OL, Brislachallmet
Schwarz, 6.20 km, 100m Hd, 55:50, 7:45/k, Rang 11./33
Temperaturen um den Gefrierpunkt und eine leichte Bise fühlten sich doch eher kühl an. Der Wald war quer meistens schlecht belaufbar bedingt durch Dornen oder Fallholz. Dies wiederspiegeln auch die langsamen Kilometerzeiten.
1) Den Einstieg verpasst, Korrektur (45'')
2) Umlaufen lohnt sich
3-9) Gut
10) Route ist gut (Rang 7)
11) Schuhe binden (15'')
12) Ein Dorn schmerzt im Fuss, auf die Zähne beissen
13) Es geht nicht mehr, stoppen und den Dorn entfernen, zudem gezögert im Postenraum (1:45'')
14) Unsicher im Postenraum, zögern (45'')
15-20) Gut
21) Umlaufroute ist schnell
Zeitverlust: 3:30
Argus Nachtstaffel (Rientenberg)
Argus Nachtstaffel
Rientenberg
OL
102
Argus Nachtstaffel, Rientenberg
OL, 5.20 km, 160m Hd, 50:40, 7:27/k, Rang 1./8
Als NOM Vorbereitung lief ich an der Argus Nachtstaffel im nahegelegenen Rietenberg in der Kategorie Offen Lang. Ich wollte zuerst eigentlich nur gemütlich joggen. Mit Gegnerkontakt wurde es dann aber zu einem zügigeren Lauf unterhalb der anaeroben Schwelle (85-88% HR/Max). Was ja auch nicht verkehrt ist.
Der Wald präsentierte sich in einem grünen Kleid und war mit ziemlich viel Fallholz durchsetzt. Technisch gelingt mir ein ordentlicher Lauf mit ein paar kleinen Zeitverlusten.
5) Zögern im Postentraum, war eigentlich genau auf Kurs
7) Zögern vor dem Posten
9) Route sauber ausgeführt
10) Route wohl nicht die Schnellste. Zu Beginn quer wäre wohl besser. Aber ich traute dem Fallholz nicht.
14-15) Die schönste Stelle auf der Bahn. Für einmal zulaufen ohne über Fallholz zu stolpern.
16) Zu spät auf den Weg gekommen, dadurch zu weit und über die Weg-Abzweigung korrigiert.
Swiss Billygoat Run (Gelterkinderberg)
Swiss Billygoat Run
Gelterkinderberg
Master
126
Swiss Billygoat Run, Gelterkinderberg
Master, 8.80 km, 300m Hd, 74:44, 6:20/k, Rang 5./42
Massenstartrennen ungegabelt. Ein Posten nach Wahl konnte ausgelassen werden. Meine Wahl mit Posten 7 war allerdings suboptimal. Viele haben die 16 ausgelassen. Ich verliere 90 Sekunden aufgrund meiner schlechten Wahl. Auch strategisch nicht unbedingt klug gewesen so früh auszulassen, da ich ab dann alleine in Führung liegend selber Kartenarbeit verrichten musste. Im Tram läuft es sich einfach schneller. Learning für das nächste Mal.
1) Route ist gut. Ich stemple als Dritter.
5) Auf Rang 4
6) Pfadabzweigung nicht gesehen (45'')
15) Etwas zu weit rechts, Suchaktion (2')
Zeitverlust: Rund 4 Minuten. Zudem läuferisch unter den Erwartungen geblieben.
POM, 1. Etappe
POM, 1. Etappe
São Bartolomeu do Outeiro
M55
78
POM, 1. Etappe, São Bartolomeu do Outeiro
M55, 4.40 km, 80m Hd, 40:18, 7:45/k, Rang 28./103
Tag 1, die Technische
Bei zweistelligen Temperaturen befand ich mich wieder einmal am Start eines Portugal O Meetings. Einer meiner Lieblingsanlässe. Ohne ein Training zuvor gestaltete sich der Einstieg in das Gelände schwieriger als erwartet.
Nach zwei Ruhetagen fühlten sich meine Beine gut an.
1) Möglichst direkt zum Posten, im Postenraum dann etwas unsicher, dann aber schon fast glücklich zum Posten gekommen (Rang 4)
2,3) Gut, liege immer noch auf Gesamtrang 4
4) Zögern (15‘‘)
5) Schlechte Kompassrichtung und Hügel falsch interpretiert (3‘)
6) Falsche Mulde runter, Korrektur (30‘‘)
7) Mühe mit der Distanz, 10‘000er Massstab, dachte ich sei schon weiter (2‘)
8) Zuwenig direkt (15‘‘)
Ein denkbar schlechter Start mit 6 Minuten Fehler. Es wurden aber allgemein viele Fehler gemacht.
POM, 2. Etappe
POM, 2. Etappe
São Bartolomeu do Outeiro
M55
75
POM, 2. Etappe, São Bartolomeu do Outeiro
M55, 7.40 km, 230m Hd, 53:21, 5:30/k, Rang 8./99
Tag 2, WRE
Motto für die kommenden Tage: Einfach mit dem Kompass auf dem Strich laufen und dabei Checkpoints aufnehmen. Hat gut funktioniert bis auf Posten 7, wo ich die Kompassarbeit leider vernachlässigt habe.
1) Drücken was geht, ich komme schön in den Postenraum, Volk im Postenraum, was das Einfädeln einfach und schnell macht (Rang 2)
3) Gesamtrang 3
4) Vor dem Posten Kompass Richtung unnötigerweise verlassen und im Postenraum gezögert (30‘‘)
5) Für einmal nicht Kompass, sondern via den Zaun gelaufen. War ok.
6) Und wieder Strich (3.)
7) Unsauber mit dem Kompass. Ein Hügel zu weit hinten gesucht (2‘)
Bei den technischen Posten 13 und 14 mit der nötigen Vorsicht gelaufen.
Zeitverlust: 2:30
POM, 3. Etappe
POM, 3. Etappe
São Bartolomeu do Outeiro
M55
61
POM, 3. Etappe, São Bartolomeu do Outeiro
M55, 4.60 km, 140m Hd, 33:08, 5:31/k, Rang 26./95
Tag 3, die Schnelle
Die einfachste Etappe. Ich habe es aber trotzdem noch fertig gebracht 4 Minuten Fehler zu machen.
1-3) Gut
4) Wegen dem Zaun Durchgang weg vom Strich. Die schnellsten Zeiten werden aber auf dem Strich gelaufen.
5) Mit den (nicht) kartierten Pfaden nicht klar gekommen (30‘‘)
6) Zu früh gesucht (2:30)
9) Zu weit rechts (1‘)
Zeitverlust: 4 Minuten
POM, 4. Etappe
POM, 4. Etappe
São Bartolomeu do Outeiro
M55
98
POM, 4. Etappe, São Bartolomeu do Outeiro
M55, 7.10 km, 140m Hd, 54:37, 6:26/k, Rang 17./93
Tag 4, die Frühe
Startzeit 08:52! Ziemlich einsam gefühlt während des gesamten Laufes. Nicht gerade ein Vorteil. Auch läuferisch habe ich heute zu kämpfen.
1) Starte wie oft schnell (7.)
2) Wähne mich im hinteren „Tal“ und besichtige noch kurz den falschen Hügel nach dem Zaun. Ich bemerke aber meinen Irrtum. Korrektur und Route (1‘)
3) Route ist gut (7.)
5) Steht der Posten am richtigen Ort?
7) Strichlaufen in Perfektion
8) Im Postenraum hat es einige grosse Steine, ich finde darin den Posten nicht. Beim ersten Anlauf wohl knapp dran vorbei, bis ich dann die Flagge sehe verstreichen 2 Minuten.
9) Unsauber vom Posten weggelaufen, nun muss ich über die schwierigere Route einfädeln. Gelingt mir aber gut.
10) Für einmal war Strich nicht gut, da die Belaufbarkeit zu wünschen übrig liess. Dies kostet zudem Kraft und mir geht die Puste aus für den Schlussteil. (30‘‘)
10-13) Strich
Zeitverlust: 3:30
Im
Gesamtklassement klassiere ich mich auf Rang 13.
Zwischenzeiten, Livelox etc. sind auf der
Veranstalterwebseite zu finden.
Lipica Open, 1. Etappe
Lipica Open, 1. Etappe
Lipica
M55
49
Lipica Open, 1. Etappe, Lipica
M55, 3.70 km, 30m Hd, 51:50, 12:58/k, Rang 18./48
Die Schwierige.
Nachdem ich einmal in Slowenien am OO-Cup lief, war ich dieses Jahr zum ersten Mal am Lipica Open am Start. Die Temperaturen lagen bei allen Etappen um die 12 Grad. Ohne ein Training zuvor gestaltete sich der Einstieg in das für Slowenien typische Dolinen Gelände holprig.
1) Ok, ein einfacher Posten als Einstieg. Ich drücke auf das Tempo, wohl etwas zu viel, so dass ich zu spät die Stromleitung verlasse. Folglich suche ich viel zu weit hinten und setze gleich mal 4 Minuten in den Sand. Das fängt ja gut an. In der Folge mit dem nötigen Respekt gelaufen und versucht alle Features zuzuordnen.
5) Schwierig. Weiche den Steinfeldern aus. Komme an einen Posten. Checke schnell dass es sich um meinen Posten 16 handelt. Korrektur (1‘)
6-13) Gut
14) Ich wollte über die linke Doline laufen und diese als Attackpoint nehmen, landete aber auf der rechten Doline und kam so natürlich nicht auf den Posten. Danach ohne Plan satte 8 Minuten rumgesucht (8‘)
15-19) Gut
Zeitverlust: 13 Minuten, denkbar schlechter Start.
Lipica Open, 2. Etappe
Lipica Open, 2. Etappe
Krajna vas
M55
43
Lipica Open, 2. Etappe, Krajna vas
M55, 5.00 km, 150m Hd, 51:23, 7:54/k, Rang 5./47
Meine Lieblingsetappe.
1-2) Meine Beine sind gut, liege bei Posten 2 auf Rang 1.
4) Umlaufroute wäre ok gewesen. Leider vor dem Posten unsicher geworden. Der Plan war eigentlich über den Pfad westlich der Mauer zu laufen. Ich wähnte mich auch auf diesem, deshalb stimmte es dann im Postenraum für mich nicht mehr. Ich brauche wieder relativ lange um das Problem zu lokalisieren (2‘)
5-Ziel) Gut. Immer alles unter Kontrolle.
Zeitverlust: 2 Minuten
Bei einem Sturz habe ich mir eine Rippenprellung zugezogen, welche das Atmen bei hoher Belastung erschwerte und mit Schmerzen verbunden war. So musste ich in den kommenden Etappen etwas Tempo rausnehmen.
Lipica Open, 3. Etappe
Lipica Open, 3. Etappe
Dutovlje
M55
58
Lipica Open, 3. Etappe, Dutovlje
M55, 4.00 km, 70m Hd, 35:54, 7:38/k, Rang 6./30
Die Schnelle.
Das Gelände war besser belaufbar als bei den vorherigen Etappen.
1) Etwas holpriger Einstieg, musste 2,3 Mal stehen bleiben um das Gelände zu interpretieren.
2-8) Gut
9) Route ist schnell (Bestzeit)
11) Unsicher im Postenraum (45''). Über die linke Route hatte es eine Lichtung unter dem Strich welche anscheinend schnurstracks zum Posten führte.
13) Total unmotiviert den Weg gekreuzt ohne kurz zu checken wo ich mich genau auf dem Weg befinde. Ich dachte ich sei zuvor an der Doline rechts vom Strich vorbei gelaufen und zog dann einfach über das Halboffene weiter. Bei der nächsten Doline dann gecheckt was schief gelaufen ist. Verliere hier unnötig viel Zeit (2:30)
Zeitverlust: 3:15
Lipica Open, 4. Etappe
Lipica Open, 4. Etappe
Povir
M55
54
Lipica Open, 4. Etappe, Povir
M55, 3.40 km, 70m Hd, 34:53, 8:30/k, Rang 3./26
Die Nasse.
Nasse Verhältnisse mit Regenschauern dazwischen.
1) Route ok.
6) Hatte Probleme den Postenraum zu interpretieren, viele Mauern vorhanden, die ich auf der Karte nicht sah. Wieder zu lange gebaucht um zu reagieren (1')
7-12) Gut
13) Falsch rum rausgelaufen, danach im Postenraum zu hoch (45'')
Zeitverlust: 1:45
Lipica Open, 5. Etappe
Lipica Open, 5. Etappe
Gorenje
M55
96
Lipica Open, 5. Etappe, Gorenje
M55, 4.80 km, 190m Hd, 50:14, 7:30/k, Rang 4./26
Die Anstrengende.
1) Gleich zu Beginn gemerkt, dass die Flasche leer war. Musste ziemlich leiden bis zur 2 hoch.
1-6) Technisch solide, liege trotz des gefühlt bescheidenen Tempo auf Rang 2.
7) Route wäre eigentlich schnell gewesen. Nur an der Ausführung hapert es. Beim Verlassen des Weges den falschen Pfad erwischt und dann mit dem Höhenkurven Profil nicht mehr klar gekommen. (1‘)
9) Zu weit links eingefädelt, dann zu hoch geraten (2‘)
10) Route ist schnell.
11) Über einen alte Pfad Spur gelaufen, danach stimmte es nicht mehr. Wieder zu lange gebraucht um mich Aufzufangen. (2‘)
12-15) Gut
Zeitverlust: 5 Minuten. Definitiv zu viel für das doch eher einfache Gelände.
Im
Gesamtklassement klassiere ich mich auf Rang 3.
Alps Orienteering Cup, Middle
Alps Orienteering Cup, Middle
Passo Eira
M55
35
Alps Orienteering Cup, Middle, Passo Eira
M55, 3.50 km, 120m Hd, 30:27, 6:29/k, Rang 8./47
1) Richtung unsauber beim Verlassen des Weges und zu weit hinten gesucht (90''). Solche Fehler sollten mir eigentlich nicht mehr passieren. Diese sind vermeidbar mit der richtigen Strategie.
Denkbar schlechter Einstieg auf der ansonsten doch eher einfachen Bahn. Physisch am Limit aufgrund der Höhenlage.
Zeitverlust: 90 Sekunden
Alps Orienteering Cup, Long
Alps Orienteering Cup, Long
Mottolino Passo Eira
M55
53
Alps Orienteering Cup, Long, Mottolino Passo Eira
M55, 5.10 km, 330m Hd, 60:19, 7:11/k, Rang 7./39
Wetter heute von der unschönen Seite. Zeitweise heftiger Regenschauer. Ich hatte Glück und blieb vom Regen weitgehend verschont.
1) Bergpreis
4) Denke Route ist ok. Graben liess sich an dieser Stelle gut überqueren
8) Auf dem Pfad werde ich von einem Reh(!) verfolgt. Es hat mich sogar einmal an gestupst. Vor dem Getränkeposten hat es dann von mir abgelassen. Ein eindrückliches Erlebnis. Rehe sind ja eher scheue Tiere.
9) Ich wollte den Graben eigentlich tiefer unten überqueren. War wohl suboptimal weiter oben. Zudem den Posten im Postentraum zu hoch oben etwas gesucht (3')
14) Ablenken lassen von anderen Läufern und zuerst zu einem falschen Posten gelaufen (1')
Zeitverlust: 4 Minuten
Den grossen Zeitverlust von 12 Minuten auf die Bestzeit kann ich mir nicht erklären. Der muss wohl einfach 2 Schippen mehr an Tempo drauf gehabt haben.
Primiero O Week, 1. Etappe
Primiero O Week, 1. Etappe
Val Venegia
M55
85
Primiero O Week, 1. Etappe, Val Venegia
M55, 3.20 km, 135m Hd, 30:09, 6:38/k, Rang 4./30
Nach dem OL ist vor dem OL ;-) Ohne Unterbruch ging es nach dem 5 Tage OL weiter mit einem 3 Tage OL in den Dolomiten. Es wartete schönes Gelände im Val Venegia.
1) Zum richtigen Zeitpunkt den Weg verlassen
2-4) Gut
5) Posten nicht gesehen, überlaufen (30''). Das sollte dann aber auch der einzige Fehler bleiben
8) Höhe laufen und den Turm sehen. Danach über den Bach zum Posten
9,10) Spuren haben geholfen
11) Etwas näher am Stich wäre besser gewesen
Zeitverlust: 30 Sekunden
Nach den verkorksten Läufen am 5 Tage OL, war es gut für das Selbstvertrauen wieder Mal einen sauberen Lauf durchzubringen.
Primiero O Week, 2. Etappe
Primiero O Week, 2. Etappe
Col Margherita
M55
71
Primiero O Week, 2. Etappe, Col Margherita
M55, 4.50 km, 90m Hd, 49:54, 9:14/k, Rang 5./29
Kaiserwetter an der 2. Etappe. Das Gelände wurde vom Speaker als einer der schwierigsten in Italien angepriesen. Das Kartenbild war dann schon erschreckend am Start. Für meinen Geschmack hätte man die Karte mehr generalisieren sollen und das „Kleinzeug“ weglassen, was die Lesbarkeit verbessert hätte. Dementsprechend war dann auch meine Strategie. Kompass, unwichtiges ausblenden und versuchen die markanten Objekte zu sehen.
1) Das Seelein gesehen und gut zum Posten gekommen
2) Kompass, etwas zu tief, Augen auf und den Posten gesehen (2.)
3) Kompass nicht ganz sauber, konnte keine Features ausmachen, irgendwann das Gefühl gehabt, dass ich wohl zu weit bin, aufgrund der unteren grossen Seen eingenordet und zurück, gestiegen und zum Posten gekommen (3')
5) Über das Seelein zum Posten
6) Kompass, von einer anderen Läuferin rüber ziehen lassen, Felsformation erkannt, weiter runter
7) Puhh, Plan? Einfach Höhe laufen bis in die Mulde vor dem Posten. Etwas zu tief, zuerst zu falschem Seelein gekommen, schnell realisiert (1')
8-11) Gut
12) Zu hoch (30'')
Zeitverlust: 4:30
Primiero O Week, 3. Etappe
Primiero O Week, 3. Etappe
Passo Rolle
M55
80
Primiero O Week, 3. Etappe, Passo Rolle
M55, 3.80 km, 155m Hd, 41:46, 7:48/k, Rang 3./29
Die letzte Etappe fand auf dem Passo Rolle statt. Ich erwartete eine technisch anspruchsvolle Etappe. Leider war unsere Bahn aber für meinen Geschmack etwas zu einfach angelegt. Heute spürte ich zum ersten Mal so richtig die Wettkämpfe in den Knochen (Tag 8). Ich musste physisch ziemlich kämpfen.
1) Etwas zu hoch gesucht (1')
4) Unten durch ok, evtl. zu Beginn mehr Höhe laufen, aber die Belaufbarkeit schien mir dort nicht gut zu sein
5-8) Gut
9) Das braune Dreieck (Platz) gesehen (3.)
12) Vor dem Posten hatte ich Respekt. Ich hatte dann auch kein richtiges Konzept und lief einfach Mal Richtung Posten. Das Gelbe beim Posten war dann aber ziemlich markant. Zwar etwas zu hoch, dann aber beim nach unten schauen die Mulde erkannt.
Zeitverlust: 1 Minute
Im
Gesamtklassement erreichte ich Rang 3.
5 Days Italy, 2. Etappe
5 Days Italy, 2. Etappe
Monte Zucco Tai di Cadore
M55
12
5 Days Italy, 2. Etappe, Monte Zucco Tai di Cadore
M55, 5.40 km, 230m Hd, 68:11, 8:51/k, Rang 10./46
Ich hatte an der ersten Etappe meinen Batch verloren und war somit an der 1. Etappe nicht klassiert. Da es hier kein Streichresultat gibt, war ich somit leider bereits aus dem Gesamtklassement raus. Heute gelingt mir ein fehlerfreier Lauf, allerdings hatte ich heute nicht besonders gute Beine.
5 Days Italy, 3. Etappe
5 Days Italy, 3. Etappe
Padalo Valgrande
M55
13
5 Days Italy, 3. Etappe, Padalo Valgrande
M55, 3.60 km, 140m Hd, 44:32, 8:54/k, Rang 11./47
Heute fühlte ich mich spritzig. Leider kassierte ich aber bei Posten 3 als sich zu spät den Weg verliess gleich mal satte 4 Minuten.
8) Posten überlaufen und zu weit westlich gesucht (2:30)
13) Falsche Mulde runter gelaufen, Korrektur (1:30)
Zeitverlust: 8 Minuten!
5 Days Italy, 4. Etappe
5 Days Italy, 4. Etappe
Fiames
M55
11
5 Days Italy, 4. Etappe, Fiames
M55, 4.20 km, 140m Hd, 46:37, 8:19/k, Rang 34./47
Schon ein sehr kleines Wäldchen für einen 5 Tage OL. Zudem eigentlich eine sehr einfach Bahn. Trotzdem noch massive Fehler gemacht.
1) Wieder zu spät den Weg verlassen und zu weit hinten gesucht (3‘)
7) Zu weit oben gesucht (1‘)
11) Versehentlich zur 12 gelesen (4‘)
14) 1‘
Zeitverlust: 9 Minuten!
5 Days Italy, 5. Etappe (Sprint)
5 Days Italy, 5. Etappe
Pieve di-Cadore
M55
17
5 Days Italy, 5. Etappe, Pieve di-Cadore
M55, 2.30 km, 55m Hd, 26:44, 9:23/k, Rang 44./48
Nach den ziemlich verkorksten Läufen wollte ich im Sprint wenigstens noch ein gutes Resultat erreichen. Im Wald zu Posten 1 dann aber ziemlich überfordert. Ich hätte eigentlich nur gerade aus weiter laufen müssen. Ich verliere 90 Sekunden zum ersten Posten und wollte eigentlich schon aufgeben. Dann aber beschlossen den Rest noch regenerativ weiter zu laufen um mich für den anstehenden 3 Tage OL zu schonen.
Alles in allem eine kartentechnisch schlechte Performance abgeliefert. Zum Glück sollte es für die kommenden Mehrtage Läufe dann besser aussehen.
WMOC, Sprint Quali (Technika A) (Sprint)
WMOC, Sprint Quali
Technika A
M55
35
WMOC, Sprint Quali, Technika A
M55, 2.73 km, 0m Hd, 12:28, 4:34/k, Rang 5./51
Wie immer in der Sprint Quali nahm ich mir vor einen Sicherheitslauf zu absolvieren in welchem ich alle Posten kontrollierte um ja keinen Fehlstempel zu riskieren. Das Tempo war zügig, aber nicht am Anschlag. Mir gelingt ein solider kontrollierter Lauf ohne Probleme. Die Laufanlage war aber auch eher einfach. Es sollte dann aber im Final leider noch anspruchsloser werden.
WMOC, Sprint A-Final (Kosice) (Sprint)
WMOC, Sprint A-Final
Kosice
M55
41
WMOC, Sprint A-Final, Kosice
M55, 3.04 km, 0m Hd, 12:54, 4:15/k, Rang 14./81
Ein Strassenlauf mit ein paar Posten dazwischen. Mehr war das leider nicht. So war mit einer eher mässigen Form kein Blumentopf zu gewinnen. Es wurden praktisch keine Fehler gemacht. Wie auch.
Ich komme gut ins Rennen. Bestzeit zur 3.
4) War ich eigentlich vorbereitet, sah aber zuerst den Zaun beim Posten nicht und bin in die falsche Richtung gelaufen. Dann sah ich den Zaun, sah dann aber nicht dass man den Posten auch von hinten hätte nehmen können. Wieder umgekehrt. Dort verliere ich 10 Sekunden
7) Beide Routen sind gleichwertig (nicht entscheidend)
9) Hier zu lange gebaucht für den Routenentscheid. Ich sah die Route eigentlich sofort, dann aber gehadert ob es wohl die Schnellste sei. Hier verstreichen gute 5 Sekunden.
11 -16) Zieleinlauf. Der zweitplatzierte Pole liegt bei Posten 11 noch auf Rang 7 und stürmt in Strassenlauf Manier noch auf Rang 2. Das kann es doch nicht sein.
Zeitverlust: 15 Sekunden
Die schnellsten M55 Läufer sind immer noch in der Lage den 3000er deutlich unter einem 4er Schnitt zu laufen. Bolliger gewinnt die M60 in einem 4:00er Schnitt!, wie auch der M55 Sieger. Die Aussichten in der nächsten Altersklasse scheinen auch nicht besser zu sein. ;-) Erst bei den M65, wo der Sieger eine 4:24 lief, lässt das Tempo dann nach. Ich schätze der Zeitverlust durch die Orientierung, die Ecken und das Stop and Go bei den Posten beträgt etwa 15 Sekunden auf den Kilometer. Wie im Vorfeld vermutet braucht es mindestens eine 11:15 im 3000er (3:45/km) um auf das Podest laufen zu können. Insbesondere wenn der Sprint so einfach ist.
Winsplit Zwischenzeiten
WMOC, Forest Quali (Vinicna)
WMOC, Forest Quali
Vinicna
M55
56
WMOC, Forest Quali, Vinicna
M55, 6.30 km, 230m Hd, 54:15, 6:18/k, Rang 9./51
Taktik: Nicht zu viele Körner verbrauchen für den morgigen Middle Final. Daher bin ich alle Anstiege konsequent nur marschiert.
1) Über den Pfad zum Posten
2) Kartierung im Postenraum für mich etwas seltsam
3,4) Gut
5) Sicherheitsroute mit Abkürzung ausserhalb der Karte ;-) Die Route war ok.
6-8) Gut
9) Route gut und gut ausgeführt
10-12) Immer alles unter Kontrolle
13) Kompassrichtung nicht ganz sauber (15‘‘)
Zeitverlust: 15 Sekunden
WMOC, Middle Final (Sigord)
WMOC, Middle Final
Sigord
M55
73
WMOC, Middle Final, Sigord
M55, 4.20 km, 130m Hd, 35:22, 6:26/k, Rang 33./81
1) Puhh, schwierig. Dann ohne klares Konzept einfach mal Richtung Posten gelaufen. Dabei allerdings zu hoch gestiegen und den Kartenkontakt verloren. Gleich mal 2 Minuten weg. Das schlug ziemlich auf die Moral.
6) An einen falschen Posten geraten. Unten am am Pfad/Mulde aufgefangen (1‘)
Rest dann ok. Das Tempo war allerdings nicht so gut heute.
18) Falscher Schlussposten angelaufen (30‘‘)
Zeitverlust: 3:30
Fazit: Zu überhastet gestartet. Bei 6 zu unkontrolliert in den Postenraum gelaufen, da einen Posten gesehen. Zu wenig gepusht. Eigentlich ein eher einfacher Middle. Routenwahlen leider inexistent (allenfalls zur 1). Einzig Posten 1 und allenfalls die 6 waren etwas schwieriger.
WMOC, Long Final (Ladnica)
WMOC, Long Final
Ladnica
M55
111
WMOC, Long Final, Ladnica
M55, 7.30 km, 305m Hd, 65:44, 6:21/k, Rang 22./81
Zum Abschluss stand noch die Königsdisziplin auf dem Programm. Meines Erachtens eher eine physische Angelegenheit. Technisch nicht sonderlich herausfordernd. Trotzdem passiert mir noch ein blöder Fehler, welcher mich wohl ein Top 15 Resultat kostet.
1) Auf dem Strich zum Posten (12.)
3) Route ist gut (13.)
4) Durchgang durch das Grün nicht optimal erwischt. Ist auch etwas Glücksache. Die schnellste Zeit wird +/- auf dem Strich erzielt. Umlaufen lohnt sich nicht.
6) Gut (13.). Liege auf Rang 16
7) Wollte eigentlich gleich rauslaufen wie ich reingelaufen bin. Drifte aber im Grün ab. Als ich die Doline sehe wird mir mein Fehler bewusst. Später wähnte ich mich dann eine Doline weiter östlich und passierte die Doline obwohl ich eigentlich nur geradeaus hätte weiter laufen können. Dann vor dem Getränkeposten blöderweise auch noch durch das Grün der Doline entlang auf dem vermeintlichen kürzeren Weg gelaufen. Die Belaufbarkeit war aber sehr schlecht, ich hätte besser einen Umweg über die Wiese gemacht. Viel Vermeidbares zusammen gekommen auf diesem Abschnitt (2‘). Ich falle auf Rang 23 zurück.
8) Hier erwische ich die schnellste Route. Allerdings hätte man noch etwas mehr optimieren können, wie diese einige der vorderen Läufer getan haben.
Zeitverlust: 2-3 Minuten
Bavarian 5 Days, 3. Etappe
Bavarian 5 Days, 3. Etappe
Kiesriegel
M50
62
Bavarian 5 Days, 3. Etappe, Kiesriegel
M50, 3.40 km, 220m Hd, 39:18, 7:01/k, Rang 5./31
Die heutige Etappe fand ich eher einfach. Ich blieb fehlerfrei.
1) Oben durch ist ok. Unten durch evtl. schneller?
18) Der schwierigste Posten. Kurzes zögern im Postenraum.
Bavarian 5 Days, 1. Etappe
Bavarian 5 Days, 1. Etappe
Rote Höhe
M50
49
Bavarian 5 Days, 1. Etappe, Rote Höhe
M50, 4.30 km, 180m Hd, 51:27, 8:26/k, Rang 4./34
Wie bereits letztes Jahr war ich auch heuer wieder Teilnehmer des Bayerischen 5 Tage OL. Das Gelände mit den Felsbrocken ist einfach toll und die Anfahrtszeit mit 5 Stunden hält sich in Grenzen. Leider war die Woche ziemlich verregnet. Aufgrund der kurzen Streckendaten bei den M55 und der besseren Konkurrenz startete ich eine Kategorie tiefer bei den M50.
Mir gelingt ein fehlerfreier Auftakt. Ich liege bei Posten 11 gar auf Rang 1.
Bavarian 5 Days, 2. Etappe
Bavarian 5 Days, 2. Etappe
Dachsriegel
M50
41
Bavarian 5 Days, 2. Etappe, Dachsriegel
M50, 3.20 km, 170m Hd, 40:56, 8:21/k, Rang 4./33
Dies war die technisch anspruchsvollste Etappe mit den vielen posten 5-12 in einem Felsen Labyrinth. Dort unterliefen mit dann auch 2 Fehler.
1) Deutliche Bestzeit. Anstatt auf dem Strich zu „kleben“ entschied ich mich dort runter zu laufen wo die Belaufbarkeit am Besten war. Dies zahlte sich aus.
4) Liege auf Rang 1
5) Route ist gut. 2 junge/schnelle H50 Läufer überholen mich auf der physischen Teilstrecke
7) Umrunde zuerst einen falschen Felsen (45‘‘)
10) Suche zu weit links (2‘15‘‘)
14) Verpasse die die Abzweigung (15‘‘)
Zeitverlust: 3:15
Bavarian 5 Days, 4. Etappe (Sprint)
Bavarian 5 Days, 4. Etappe
Bodenmais
M50
62
Bavarian 5 Days, 4. Etappe, Bodenmais
M50, 2.85 km, 70m Hd, 14:24, 4:03/k, Rang 6./29
Der Sprint in Bodenmais war erst um 16 Uhr angesetzt. Ich besuchte zuvor bei regnerischem Wetter das eindrückliche Bergwerk auf dem Silberberg. Am Start fühlten sich die Beine gut an.
5) Wäre rechts rum wohl schneller
6) Route ist ok
12) Strasse oder die kürzere Treppe? Dürfte gleichwertig sein.
Läuferisch hatte ich das Nachsehen gegenüber den „jungen“ M50er.
Schon ein sehr einfacher Sprint bedingt durch den hohen Oliv Anteil. M.E. sollte man mit solch einer Ausgangslage lieber ein Waldetappe machen anstelle eines „Stadtlaufes“.
Bavarian 5 Days, 5. Etappe
Bavarian 5 Days, 5. Etappe
Oberlohwies
M50
84
Bavarian 5 Days, 5. Etappe, Oberlohwies
M50, 4.40 km, 180m Hd, 45:25, 7:20/k, Rang 6./32
Als ich am Start auf die Postenbeschreibung schaute, konnte ich diese nicht richtig lesen. Ich hatte am Morgen die Kontaktlinse leider nicht korrekt eingesetzt, so dass ich in detailreichem Gebiet mühe bekundete die Karte zu lesen. So musste ich immer wieder mal einen Stopp einlegen um die Karte einigermassen lesen zu können. Suboptimal.
1-4) Gut, liege auf Rang 2
5) Wollte ein paar Höhenmeter sparen und verliess den Weg zu früh. Die Belaufbarkeit war schlecht, zudem verlor ich den Kartenkontakt und wusste im Postenraum nicht mehr wo ich war. Ich vermutete dann, dass ich wohl zu hoch sein musste. Das kostet rund 2 Minuten.
6-Ziel) Gut
Zeitverlust: 2 Minuten
Im
Gesamtklassement erreiche ich Rang 4.
4. Lauf EGK OL-Sprint-Cup (Sprint)
4. Lauf EGK OL-Sprint-Cup
Wenkenpark Bettingen
HS
91
4. Lauf EGK OL-Sprint-Cup, Wenkenpark Bettingen
HS, 4.60 km, 65m Hd, 23:18, 4:26/k, Rang 17./41
Mit gelingt ein solider fehlerfreier Lauf.
Hindelbanker OL (Bütikofen Nord)
Hindelbanker OL
Bütikofen Nord
HAK
145
Hindelbanker OL, Bütikofen Nord
HAK, 4.50 km, 135m Hd, 49:13, 8:25/k, Rang 17./32
Im Jogging Modus. Technisch solide.
Zurzacher OL (Bruggerberg)
Zurzacher OL
Bruggerberg
HAK
68
Zurzacher OL, Bruggerberg
HAK, 4.00 km, 110m Hd, 38:37, 7:34/k, Rang 2./16
2) Zu hoch (10‘‘)
3) Route?
9) Zu früh den Weg verlassen (20‘‘)
11) Besser Strich?
13) Zu spät den Weg verlassen (90‘‘)
Zeitverlust: 2 Minuten
Stöff Memorial OL (Skihütte)
Stöff Memorial OL
Skihütte
HAK
109
Stöff Memorial OL, Skihütte
HAK, 2.80 km, 190m Hd, 34:38, 7:22/k, Rang 2./17
Nochmals richtig den Winter in den Knochen spüren. Mit der Bise fühlte es sich ziemlich kalt an (-5 Grad). Der Waldboden war mit etwas Schnee belegt. Ich lief als erster über die Bahn.
2) Etwas zu hoch, Ausschau halten (15'')
5) Ich wähne mich einen Pfad weiter unten (2'30'')
6) Schade lief der Skilift nicht ;-)
7) Sehe den Posten nicht sofort (stand etwas weiter unten) (15'')
Zeitverlust: 3 Minuten
Suhrentaler OL (Lenzhard)
Suhrentaler OL
Lenzhard
HAK
150
Suhrentaler OL, Lenzhard
HAK, 4.90 km, 40m Hd, 34:27, 6:30/k, Rang 1./25
Temperaturen knapp über den Gefrierpunkt erforderten noch ein langes Thermo Leibchen unter dem OL Dress. Ansonsten gibt es nicht viel zu erzählen. Mir gelingt ein guter Lauf ohne Fehler. Posten 8 dünkte mich noch am heikelsten, dort zählte ich die Schneisen um im richtigen Moment den Weg zu verlassen. Ansonsten war saubere Kompassarbeit beim Verlassen der Wege gefragt.
Langenthaler OL (Muniberg)
Langenthaler OL
Muniberg
HAK
153
Langenthaler OL, Muniberg
HAK, 4.10 km, 150m Hd, 34:15, 6:07/k, Rang 1./29
Nüchtern gelaufen. Am Abend zuvor leider noch eine Pizza verdrückt, die lag mir am Morgen noch im Magen. Kein Hunger gehabt und deshalb das Frühstück ausgelassen.
Den Wald hatte ich von einem Abend OL her als schön in Erinnerung. Das war er dann auch immer noch bis auf einige quer liegende Bäume die überwunden werden mussten. Meine Beine fühlten sich ganz ok an. Die Bahn fand ich jetzt nicht so spannend. Bis auf Posten 4 gelingt mir ein fehlerfreier Lauf, dort wurde mein ursprünglicher Plan über den Pfad zu laufen durch quer liegende Bäume gestoppt. Ich stach danach zu früh hinunter und verlies dann die Schneise zu früh. Die Korrektur dürfte wohl etwa 30 Sekunden gekostet haben.
Die einzige Routenwahl von der 4 zur 5 war gut.
Fricktaler OL (Steppberg)
Fricktaler OL
Steppberg
HAK
94
Fricktaler OL, Steppberg
HAK, 4.80 km, 130m Hd, 42:19, 6:56/k, Rang 1./11
Mit etwas schweren Beinen stand ich am Start des Fricktaler OL. Offensichtlich war der Kopf auch etwas mitgenommen, so rannte ich zum ersten Posten 90 Grad in die Falsche Richtung.
1) 90 Grad Fehler (90‘‘)
2) Überlaufen (15‘‘)
4) Route ist schnell
5) Schlechte Route, unten durch ist eine Minute schneller (1‘)
10) Zögerlich und etwas überlaufen (15‘‘)
Zeitverlust: 3 Minuten
SM Nacht OL (Malleray-Bévillard)
SM Nacht OL
Malleray-Bévillard
H55
142
SM Nacht OL, Malleray-Bévillard
H55, 7.70 km, 240m Hd, 84:41, 8:23/k, Rang 15./28
Leider wieder mit Massenstart. Viel Verkehr. Da ich immer noch gesundheitlich angeschlagen war (seit Slovenien) musste ich bereits zu Posten 4 hoch abreissen lassen, was mir schon im Vorfeld bewusst war. Ziel war es sich auf die Kartenarbeit zu fokussieren, was mir dann aber auch nur mässig gelang.
6) Einfach dem Kompass vertrauen wäre gut gewesen. Allerdings zu früh abgebremst (90'')
9) Auf dem falschen Hügel rumgeturnt, dabei wäre es ja offensichtlich gewesen, dass der Hügel in einer Mulde steht (5‘)
10-16) gut
17) Zu tief fallen gelassen (90‘‘)
Der Rest verlief dann ohne weitere Schwierigkeiten im bescheidenen Tempo. Nun hoffe ich am kommenden Wochenende wieder 100% bei Kräften zu sein um mal wieder richtig Tempo machen zu können.
Ich habe noch eine Auswertung gemacht über die Platzierungen der Top 8 Läufer bei den Sammelposten.
Die Läufer welche bis zum ersten Sammelposten mitsurfen können sind auch beim zweiten Sammelposten nach dem längeren Abschnitt +/- zusammen. Die nun folgenden Schlaufen selektieren allerdings. Dies insbesondere durch 3 Posten. Posten 9, 14 und 15. Dort verabschieden sich Hotz, Gerber, Schweizer und Frei, dies zum Teil mit sehr grossen Zeitverlusten. Frank legt hier den Grundstein zu seinem souveränen Sieg.
Die Schlaufen um den dritten Sammelposten sind nicht mehr so selektiv. Brambilla befindet sich bei Posten 24 mit 48 Sekunden Vorsprung auf Rang 2. Hitz hat nun aber die kürzere Variante und prescht von Rang 5 auf Rang 2 vor.
Beim zweitletzten Posten befinden sich 4 Läufer innerhalb von 17 Sekunden und kämpfen um den verbleibenden Podestplatz. Curiger hat am Schluss die Nase vorne.
3. Nationaler (Martinsflue)
3. Nationaler
Martinsflue
H55
85
3. Nationaler, Martinsflue
H55, 5.00 km, 200m Hd, 49:23, 7:03/k, Rang 29./78
Regnerisches, kühles April Wetter. Gesundheitlich fühlte ich mich vor dem Lauf wieder besser. Während dem Lauf kam allerdings nicht viel. Technisch solider Lauf bis zu Posten 9, trotzdem nur auf Rang 25.
10) Sah ich die Route unten über den Weg sofort. Da ich mich aber läuferisch nicht gut fühlte, habe ich mich für die kürzere langsamere Route entschieden (war schlecht belaufbar quer).
11) Zu wenig gestiegen, von anderen Läufern ablenken lassen (90‘‘). Der einzige Postenraumfehler in einem ansonsten technisch guten Lauf.
12) Über das Offen und die Steine zum Posten
14) Sah ich die schneller untere Route über die Pfade zuerst. Dann aber um entschieden, weil ich keine Lust auf die Steigung vor dem Posten hatte. Oben durch war aber rund 1 Minute langsamer.
4. Nationaler (Roggen)
4. Nationaler
Roggen
H55
110
4. Nationaler, Roggen
H55, 6.90 km, 285m Hd, 80:49, 8:17/k, Rang 19./48
Wetter etwas besser. Kein Regen um meine Startzeit herum. Heute waren koordinative Fähigkeiten gefragt.
1) Gut
2) Den Pfad zu spät verlassen und viel zu weit hinten gesucht und gleich mal 4 Minuten deponiert. Ziemlicher Dämpfer
5) Überführungsstrecke in die andere Geländekammer, drücken (10.)
6) Dann mach ich auch noch zu viel Steigung, wo ich doch fast nicht den Berg hochkomme (90'')
9) 4.
10,11) Fast nicht hochgekommen, verliere 5 Minuten bis zu Posten 11. Liege auf Gesamtrang 29.
11-Ziel) Nochmals aufgerafft, Tempo höher und ohne Fehler dank Schützenhilfe
5. Nationaler OL (Rapperswil) (Sprint)
5. Nationaler OL
Rapperswil
H55
143
5. Nationaler OL, Rapperswil
H55, 3.30 km, 40m Hd, 15:30, 4:42/k, Rang 5./58
20 Jahre nach dem WM Sprint erneut ein Nationaler Sprint in Rapperswil. Das Gelände gibt per se nicht so viel her. Der Veranstalter hat mit einer Überraschung im Campus Gelände (Start Gebiet) und künstlichen Sperren versucht die Schwierigkeit zu erhöhen.
Beim Einlaufen hatte ich mich nicht sonderlich gut gefühlt und hatte auch keine Lust mich richtig einzulaufen. Das schlechte Laufgefühl bewahrheitete sich dann aber während dem Lauf zum Glück nicht. Das Tempo war gut.
1) Unkompliziert, insbesondere da es der erste Posten ist (4./+0.03)
3) Nun das Überraschungs-Ei vom Veranstalter. Das Gebäude war auf der alten Karten als unpassierbar kartiert. Das Campus Gebäude wurde wohl nur für diese Veranstaltung als zugänglich kartiert. Mir war dann schon ganz schön mulmig zu Mute, da ins Innere des Gebäudes zu laufen. (2./+0.02). Mit diesem Umstand hatten einige Läufer Probleme, was ich gut nachvollziehen kann.
4) Ich befinde mich auf Rang 2.
5-9) Überführung in die Altstadt. Ziemlich banal, aber gibt ja keine andere Möglichkeit. Mich spült es auf Rang 5 zurück.
11) Ach diese künstlichen Sperren, bin ich gar kein Fan davon. Die Route über die Treppe und den Posten von hinten nehmen zuerst gesehen, wollte aber die Steigung vermeiden, dann für die untere Route entschieden. Die Routen sind in etwa gleichwertig.
14) Befinde mich auf Rang 4
15) Ich sehe nur die ganz linke Route über die steile Treppe (die wollte ich vermeiden) und die rechte Route. Die schnellste Route über die Treppe unterhalb der Kirche leider nicht gesehen. Diese ist gute 15 Sekunden schneller. Zum Glück kostet mich dies nur einen Rang. Dies ist gut zu verkraften.
Zeitverlust: 15 Sekunden
Die Idealroute war mit 2.9 Kilometer angegeben. Ich bin gemäss GPS 3.28km gelaufen. Exakt die gleiche Route über die ganze Bahn wie der Sieger.
SM Sprint (Laufen) (Sprint)
SM Sprint
Laufen
H55
130
SM Sprint, Laufen
H55, 2.90 km, 20m Hd, 14:57, 4:49/k, Rang 5./55
Eigentlich gut, aber…
1,2) Ich starte gut, befinde mich auf Rang 2
3) Als ich in den Innenhof komme, sehe ich keinen Posten stattdessen nur lauter Autos. Ich werde unsicher, zögere, nochmals einen Blick auf die Karte, die Zeit zerrinnt, es spült mich auf Rang 14 zurück (15'')
4) Route ist ok
7) Route ist gut
9) Ich kann mich auf Rang 7 nach vorne arbeiten
10) Allerdings bin ich hier nicht vorbereitet, ich bin unsicher ob der erste schmale Durchgang beim Weglaufen durchgängig ist und entscheide mich deshalb für die einfache Route über die grosse Gasse. Ich bemerke aber die künstliche Sperre zu spät und muss wieder zurück und falle wieder zurück auf Rang 15 (15'')
12) Gut. Die Route ist ein paar Sekunden schneller als die östliche Variante
14) Gesamtrang 13
14-17) Gut, Gesamtrang 11
18) Hier haben einige Läufer Probleme. Ich gelange gut zum Posten und befinde mich nun auf Rang 7
19-Ziel) Unkomplizierte Routen und drücken was geht bringt mich nochmals 2 Ränge nach vorne.
Zeitverlust: 30 Sekunden
Fazit
Posten 3 war unglücklich und zu Posten 10 war ich nicht vorbereitet. Dank einem guten Schlussteil und einem soliden Tempo reicht es trotzdem in die Top 5. Dies ist mir zuletzt vor 8 Jahren in Dornbirn gelungen.
SM Mitteldistanz (Ballenberg)
SM Mitteldistanz
Ballenberg
H55
111
SM Mitteldistanz, Ballenberg
H55, 4.10 km, 195m Hd, 45:36, 7:32/k, Rang 24./88
Technisch solider Lauf, physisch war aber von Beginn weg die Luft draussen. Ich musste oft marschieren.
2) Etwas zu weit östlich (15‘‘)
9) Wäre links über den Weg für mich wohl schneller, da hier weniger Höhe absolviert werden muss. Die zweitbeste Zeit wurde allerdings auf meiner Route erzielt. Es hängt wohl vom Läufertyp ab.
12) Direkt ist ein paar Sekunden schneller. Das Grün war generell besser belaufbar als sonst üblich (15‘‘)
Zeitverlust marginal. Vom technischen her zufrieden. Physisch klar unter den Erwartungen geblieben.
6. Nationaler (Honegg)
6. Nationaler
Honegg
H55
158
6. Nationaler, Honegg
H55, 5.70 km, 300m Hd, 67:14, 7:44/k, Rang 23./66
Frühe Startzeit.
1) Wollte zuerst näher am Strich bleiben, der Graben schreckte mich dann aber ab. Die Route ist gut. (8.)
3) Tolle Routenwahlaufgabe. Ich wollte zuerst oben durch, habe dann aber die mittlere Route gesehen. Allerdings nicht ganz optimal ausgeführt. Beim ersten Graben wollte ich eigentlich beim zweiten Bach über den Pfad laufen, ich stieg aber zu hoch. Am Schluss hätte ich wohl direkter laufen sollen (blaue Route). Oben durch dürfte wohl die schnellste Option sein.
4) Auf den Weg raus lohnt sich (8.)
5) Die einzige Rollerstrecke (5.)
6) Durch den Graben war für mich keine Option. Im Schlussteil noch etwas geschnitten.
7) Bergauf nun eigentlich stehend k.o. Ab hier irgendwie den Lauf nach Hause gewürgt ;-)
8) Gestorben in der Wand nach dem Verpflegungsposten. Posten 7 und 8 verliere ich fast 5 Minuten auf die jeweils schnellste Zeit!
9) Die einzige kleine Unsicherheit, zu weit rechts und an einen anderen Posten gekommen.
10) Direkt zum Posten (4.)
11) Irgendwie hoch kommen ;-)
12) Nicht ganz wie geplant (8.)
13) 6.
Fazit: Technisch solide. Physisch im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten.
7. Nationaler OL (communs du solliat)
7. Nationaler OL
communs du solliat
H55
138
7. Nationaler OL, communs du solliat
H55, 3.80 km, 135m Hd, 40:37, 7:53/k, Rang 13./91
Heute hatte ich gute Beine. Ein grösserer Fehler zum ersten Posten kostet mich die Top 10. Ärgerlich.
1) Der Plan war auf die Schneise zu laufen, dann runter in die Mulde und via Mauer zum Posten. Ich interpretierte aber etwas früher eine Schneise und wurde danach unsicher. Bei der hinteren Mauer aufgefangen und leider nochmals schlecht reagiert. 3 Minuten weg. Der Rest war dann sehr gut.
4) Weg, Lichtung, Posten (Rang 2)
6) Via Mauer zum Posten
7-11) Ohne Probleme
12) Route ist schnell
13) Gut
14) Rang 3
15) Gut
16) Schwenker unnötig (15‘‘)
17) Route ist schnell
Zeitverlust: 3:15
Beim Auslaufen gestürzt und einen Finger gebrochen.
SM Langdistanz (Communs-des-aubert)
SM Langdistanz
Communs-des-aubert
H55
141
SM Langdistanz, Communs-des-aubert
H55, 6.30 km, 215m Hd, 77:46, 9:12/k, Rang 39./86
Mit einem provisorischen Gips an der Hand aufgrund der gebrochenen Finger absolvierte ich den Lauf mit der nötigen Vorsicht.
1) Zu früh gesucht (1‘)
3) Route ist gut
4) Route soweit ok, allerdings nicht optimal ausgeführt
6) Zögerlich, Posten früher erwartet (30‘‘)
7) Denke Route ist gut
8) Schneise verloren und aus der Karte gelaufen (10‘)
Das wars dann. Rest noch gejoggt.
Dienstag bis Donnerstag verbrachte ich dann im Spital. Es wurden 2 gebrochene Finger operiert.
Winter Stadt OL (Kloten) (Sprint)
Winter Stadt OL
Kloten
H55
130
Winter Stadt OL, Kloten
H55, 3.90 km, 25m Hd, 20:14, 4:53/k, Rang 2./33
Nachdem ich nach der gestrigen 18 Kilometer Einheit diese Woche rund 80 Lauf-Kilometer in den Beinen hatte, stand ich nicht mehr ganz so frisch am Start im verregneten Kloten. Ich konnte aber dennoch ein gutes Tempo laufen. Leider war mein Air Batch nicht mehr auffindbar, so dass ich mit meinem alten konventionellen Batch lief. Die Treffersicherheit liess manchmal zu wünschen übrig ;-) Ich denke da gehen zwischen 1-3 Sekunden pro Posten verloren.
1-4) Gut, ich liege auf Rang 2, welchen ich bis ins Ziel nicht mehr abgeben sollte
5) 4000er Massstab, sehr fein gezeichnet. Ich dachte ich käme da direkter zum Posten, ging aber nicht, dann halt aussenrum. Kein Zeitverlust, da es auch so die schnellste Route war.
10) Diese Teilstrecke selektiert. Meine Route ist gut (Rang 2).
11) Route ist schnell (2)
14) Plan: Wenn die grosse Wiese aufhört rechts abbiegen, ich bin dann aber schon bei der kleinen Wiese zu früh abgebogen, Auffangen, Korrektur (20 Sekunden)
Zeitverlust durch Fehler: 20 Sekunden. Zudem dürften noch rund 20-30 Sekunden wegen dem konventionellen Batch dazu kommen.
Pâques en Bourgogne, 1. Etappe
Pâques en Bourgogne, 1. Etappe
Charmotey
H55
59
Pâques en Bourgogne, 1. Etappe, Charmotey
H55, 3.10 km, 125m Hd, 28:58, 6:40/k, Rang 6./48
Wetter sonnig und windig um die 13 Grad. Ich stand mit einer leichten Erkältung am Start.
1) Kniffliger Einstieg, schlechte Sicht, die Richtung hätte genau gestimmt. Ich sehe dann aber einen anderen Posten und laufe dahin. Standort schnell lokalisiert. Zeitverlust marginal (15'').
4) Pfad der zum Posten führt im Gelände nicht gesehen (war schlecht sichtbar). Zuerst falsch korrigiert. (15'')
Zeitverlust: 30 Sekunden. Damit lässt sich leben. Mit dem grossen Zeitverlust auf die Spitze allerdings weniger.
Pâques en Bourgogne, 2. Etappe
Pâques en Bourgogne, 2. Etappe
Les 7 Communes
H55
79
Pâques en Bourgogne, 2. Etappe, Les 7 Communes
H55, 5.30 km, 220m Hd, 52:12, 6:58/k, Rang 10./48
Wetter sonnig aber windig um die 13 Grad.
1,2 ) Gut
3) Route ist schnell, verliere nur 5 Sekunden auf die Bestzeit
5) Stehe etwas ratlos im Postenraum herum, sehe keine Posten. 2er Grün nur schwer auszumachen, ducke mich und sehe dann den Posten 20 Meter von mir entfernt in den Büschen. (30'')
6) Wieder exakt auf Kurs, kurzer Schwenker, dann den Posten aber zum Glück gesehen
7) Erster Plan war über die Wiese zu laufen, dann gedacht, ich könne direkter durch das Grün laufen, das Grün war dann aber ein Dschungel, kein Durchkommen, wieder raus (45'')
11) Die Luft ist draussen, Ich wollte zuerst über den Weg im Tal zum Posten laufen, was gut gewesen wäre, ich dachte aber oben durch könne ich ein paar Höhenmeter sparen, das Gegenteil war der Fall (90'')
13) Wollte wieder in paar Höhenmeter sparen, weil läuferisch nichts mehr kam , statt auf dem Strich zu laufen, gerate zu hoch (1')
Zeitverlust: 3:45
Schade, war eigentlich gut drin, auf der zweiten Hälfte dann aber unnötige Zeitverluste eingehandelt aufgrund der physischen Schwäche. Einfach trotzdem die Routen durchziehen muss das Motto fürs nächste Mal lauten.
Auf die letzte Etappe habe ich dann verzichtet.
Bülacher OL (Dielsdorf) (Sprint)
Bülacher OL
Dielsdorf
H55
148
Bülacher OL, Dielsdorf
H55, 2.60 km, 58m Hd, 13:31, 4:15/k, Rang 2./25
Wetter: Leichter Regen bei 7 Grad.
Ich entschied mich für das kurze Tenue, was sich für mich als gute Wahl herausstellte. Die schnellen Carbon Strassenschuhe ohne Profil waren allerdings nicht die beste Wahl (Wiesen). Trotz des regnerischen Wetter habe ich mich aufgrund des 4'000er Massstab für die Lesebrille entschieden, da diese eine höhere Korrektur ermöglicht als die Kontaktlinsen. Mit einer „Dächlikappe“ funktionierte dies gut.
Start-5) Gut
6) Oben oder unten durch, das ist hier die Frage. Oben durch war mir zu kompliziert. Unten durch ist gut.
10-11) Zeitneutralisation
12) Die Route ist schnell (2./+0.01)
14) Schnörkellos ist schnell (6./+0.04)
15) Bestzeit
17) Unkompliziert ist schnell (Bestzeit)
Zeitverlust: 0:00
biel-seeland OL (Biel) (Sprint)
biel-seeland OL
Biel
H55
107
biel-seeland OL, Biel
H55, 2.70 km, 0m Hd, 12:43, 4:43/k, Rang 1./27
Unbekanntes und topfebenes Gelände lockten mich nach Biel. Das Gebiet um den Stadtpark herum entpuppte sich dann aber als eher einfaches Gelände. Heute waren primär physische Qualitäten gefragt. Gut für eine Standortbestimmung meiner läuferischen Form.
1-9) Highspeed Einstieg im Stadtpark
10) Hier die einzige Unsicherheit, welche mich rund 10 Sekunden kostet. Der Posten war durch allerlei Kram verdeckt (Innenhof), so dass ich zu weit lief. Anhalten, zurück, nochmals reinschauen und dann ein Stück vom Posten gesehen. Ich war nicht der Einzige der hier Zeit liegen liess.
21) Hier galt es zu beachten, dass der Posten nur von hinten angelaufen werden kann (3./+0.01)
Zeitverlust: 10 Sekunden
Eine Orange und Banane nach dem Lauf und weiter ging es ins Baselbiet.
Baselbieter Dorf-OL (Gelterkinden) (Sprint)
Baselbieter Dorf-OL
Gelterkinden
H55
78
Baselbieter Dorf-OL, Gelterkinden
H55, 3.87 km, 35m Hd, 19:41, 4:40/k, Rang 2./4
Wiedermal ein Doppelstart. Nicht mehr all out. Fokus auf die Technik. Ein paar Sachen ausprobiert. Zu erwähnen gibt es die verschiedenen Ebenen im Schulhaus um die Posten 3 bis 6 herum. Zur 6 habe ich falsch antizipiert, dass ich über die Unterführung zum Posten komme. Ich musste dann wieder zurück und im Innenhof dann über die Treppe, welche ich zur 4 benutze hatte, runter zum Posten. Ich bin nicht so ein Fan davon Posten in Gebieten mit verschiedenen Ebenen zu setzen.
CFC 2023, Sprint (Oyonnax - Bellignat) (Sprint)
CFC 2023, Sprint
Oyonnax - Bellignat
H55
91
CFC 2023, Sprint, Oyonnax - Bellignat
H55, 3.30 km, 25m Hd, 16:08, 4:33/k, Rang 3./57
4 Tage Französische Meisterschaften auf dem Plateau de Retord in der Nähe von Genf. Mein Plan war die ersten 3 Läufe zu bestreiten. Schlussendlich wurden es dann aber nur 2 Läufe. Den dritten Lauf liess ich aufgrund der späten Startzeit (gegen 16 Uhr) und der kurzen Strecke (3km) dann aber aus und absolvierte stattdessen einen Longjogg am Morgen.
Obwohl ich Sprint OL mag, macht sich bei mir langsam eine Überdrüssigkeit bemerkbar. Noch einmal zusammenreissen. Ich starte gut.
5) Posten 5 erwarte ich aussen, wieder zurück (20‘‘)
7) Da wäre es etwas kürzer gegangen (5‘‘)
10) Die längere Route gewählt (5‘‘)
13) Ich spekulierte darauf bei Posten 15 in das Gelände reinzukommen. Falsch spekuliert. Auf der 4000er sehe ich dich Details nur noch schwer. Links rum ist zudem schneller (30‘‘)
14-Ziel) Gut
Zeitverlust: 1 Minute
Zeit die Sprintsaison zu beenden ;-)
Bündner OL Weekend (Bot Fiena Trin)
Bündner OL Weekend
Bot Fiena Trin
H55
129
Bündner OL Weekend, Bot Fiena Trin
H55, 2.90 km, 150m Hd, 33:58, 7:43/k, Rang 2./29
Auf dem Nachhauseweg vom 2-wöchigen Höhentrainingslager im Tirol nahm ich noch den ersten Lauf des Bündner OL Weekends mit.
1,2) Gut
3) Trampelpfad für den vermeintlichen Pfad gehalten und zu früh den Weg verlassen. Dann zu einem anderen Posten gekommen (75'')
4) Über die Schneise (gelb) zum Posten, Bestzeit
5) Unten durch ist schnell (3.)
6) Was habe ich da oben zu suchen? Wollte über den Pfad laufen. Besser gleich auf den Weg runter (15'')
7) Eigentlich ganz ok, verliere aber trotzdem 40 Sekunden. Allenfalls später den Weg verlassen oder den Posten von oben über den Pfad nehmen?
9) Via Senke zum Posten (2.)
10) Route ist die Schnellste (2.)
12) Etwas zu viel gestiegen zu Beginn und Route nicht wie geplant umsetzen können (15'')
Zeitverlust: 1:45, damit lässt sich leben in diesem Gelände
Swiss O Week, 1. Etappe
Swiss O Week, 1. Etappe
Flimserwald
H55
76
Swiss O Week, 1. Etappe, Flimserwald
H55, 4.60 km, 200m Hd, 58:51, 8:55/k, Rang 14./111
Die Swiss O Week 2023 stand unter keinem guten Stern. So mussten 2 Etappen wegen schlechtem Wetter abgebrochen werden. Ich konnte beide Etappen nicht laufen, hatte aber dafür 2 Ruhetage mehr.
Die erste Etappe war für mich da Highlight. Ich freute mich auf diesen Lauf.
1,2) Gut
3) Umlaufen ist eine gute Variante (8.)
4-6) Gut, liege auf Rang 10
7) Nach dem Felsen nicht mehr auf der Karte und einfach mal +/- in den Postenraum gestochen, was selten gut kommt, insbesondere im Flimserwald. Diese endete dann auch mit einer Suchaktion von 2.5 Minuten
8) Riesen Läufer Spur runter vom Weg. Die führt sicher zum Posten. Denkste. Am grossen Felsen aufgefangen (90‘‘)
9) Route ist schnell (3.)
10) Wohl etwas zu viel des Guten die Umlaufroute. Aber mir war der Einstieg zum Posten auf der Strichroute zu heikel. Die Route dürfte etwas 1 Minute langsamer sein.
11) Über den Pfad dem Bach entlang zum Posten. Wiederum wegen dem Einstieg zum Posten so gewählt. Wäre auch ok gewesen, wenn der Pfad aufgrund der Wurzeln und dem Gegenverkehr von Fussgänger nicht so langsam belaufbar gewesen wäre.
12,13) Gut, bringt mich 3 Ränge nach vorne
Zeitverlust: Rund 5 Minuten
Nichts desto trotz mein bester Lauf im Flimserwald. Da hatte ich schon gröbere Abstürze zu verzeichnen ;-)
Swiss O Week, 2. Etappe
Swiss O Week, 2. Etappe
Crap Sogn Gion
H55
78
Swiss O Week, 2. Etappe, Crap Sogn Gion
H55, 5.70 km, 280m Hd, 72:21, 8:31/k, Rang 42./111
Die Frühstarter mussten im Nebel laufen. Ich war zwar nicht ganz so früh, der Nebel verzog sich langsam. Zu Posten 2 kam ich aber trotzdem noch in den „Genuss“ des Nebels. So musste ich immer mal wieder einen Stopp auf der Route einlegen um mein Standort zu lokalisieren. Dann bei einem Brunnen aufgefangen (dort wo die Route rot eingefärbt ist). Den Kompass gestellt und viel zu tief gekommen. Dies, da ich mich beim oberen Brunnen unter dem Seelein wähnte. Danach am unteren Felsen den Posten kurz gesucht und 5 Minuten deponiert.
Die zusätzlichen Höhenmeter kosteten kraft, so dass der Ofen aus war. Ich schleppte mich danach noch mehr schlecht als recht über die Bahn. Streichresultat.
Swiss O Week, 4. Etappe
Swiss O Week, 4. Etappe
Nagens
H55
88
Swiss O Week, 4. Etappe, Nagens
H55, 7.60 km, 230m Hd, 75:50, 7:40/k, Rang 27./101
Was für ein tolles feincoupiertes Gelände und eine gute Bahn. Heute bei Sonnenschein gestartet. Es hätte ein ganz ordentlicher Lauf werden können, wenn …
1-8) Immer alles schön gesehen und eine gute Route zur 7, liege auf Rang 9
9) Von anderen Läufer ablenken lassen und zu einem falschen Posten gekommen (90‘‘)
10) Zögerlich, dann nach unten geschaut und einem Posten in einem Loch gesehen und zurück gelaufen. War aber nicht meiner, wieder hoch. (90‘‘)
15) Liege auf Rang 14
16) Ich konnte mich nicht für oben oder unten durch entscheiden. Zuerst für unten durch gelaufen, dann um entschieden um auf die obere Route zu wechseln, schlecht ausgeführt und in der Mitte des Felsbandes rausgekommen. Hmmm, rauf oder wieder runter. Dann leider für runter entschieden. Hier gehen rund 6 Minuten verloren. Die Routen sind +/- gleichwertig. Es hätte also keine grosse Rolle gespielt. Unnötiger Fehler.
Zeitverlust: 9 Minuten
Swiss O Week, 6. Etappe
Swiss O Week, 6. Etappe
Laax (La Mutta)
H55
103
Swiss O Week, 6. Etappe, Laax (La Mutta)
H55, 3.80 km, 170m Hd, 46:00, 8:22/k, Rang 21./94
1) Wohl der schwierigste Posten. Über den Pfad. Sehe das Loch und die Nase mit dem Hügel drauf. Rechts von der Nase schön zum Posten gekommen. (4., +0.06).
2) Sah einen Posten auf dem Pfad, hmmm, das kann nicht meiner sein. Wollte schon in die Mulde runter stechen, dann gemutmasst, dass der Posten vielleicht oben am Felsen steht. Dem war dann auch so.
3) Route ist gut. Liege auf Rang 4.
4) Komme zu einem anderen Posten, auf die falsche Seite korrigiert aufgrund von anderen Läufern. Kann ja eigentlich gar nicht sein, dass ich zu weit links bin, so wie ich gelaufen bin. Hätte mir bewusst sein sollen (2‘)
7) Vor dem Felsen runter, anstatt danach und zu früh gesucht (2‘). Unnötiger Fehler.
10) Zu hoch (30‘‘)
11) Zu spät den Weg verlassen, zu tief (20‘‘)
12) Zögern im Postenraum (40‘‘)
Zeitverlust: 5:30
Die grösseren Fehler bei den eher einfachen Posten 4 und 7 sind ärgerlich und gut vermeidbar gewesen. Schade, da wäre ein Top 10 Rang drin gelegen.
Im
Gesamtklassement belege ich Rang 18.
Pfäffiker OL (Oberustermerwald)
Pfäffiker OL
Oberustermerwald
H55
100
Pfäffiker OL, Oberustermerwald
H55, 5.10 km, 60m Hd, 41:00, 7:12/k, Rang 2./15
Ein überraschend schöner Wald. Die Querpassage zu Posten 2 war ein Gedicht.
2) Richtung unsauber (15‘‘)
4) Bestzeit
6) Zuerst eine falsche Kuppe angelaufen (15‘‘)
9) Zu früh den Weg verlassen (15‘‘)
10) Wieder Richtungsprobleme (15‘‘)
11-12) Gut
13) Route ist ok, unten durch über den Weg und den Pfad ist aber schneller (Rang 2). Ich liege auf auf Platz 1. Dem Endspurt von Andreas kann ich allerdings nicht paroli bieten.
17) Mühe mit der Richtung und ins Grün abgedriftet (45‘‘)
Zeitverlust: 1:45
Herzogenbuchser OL (H'Buchsee) (Sprint)
Herzogenbuchser OL
H'Buchsee
H55
103
Herzogenbuchser OL, H'Buchsee
H55, 2.80 km, 28m Hd, 13:46, 4:55/k, Rang 4./11
1-13) Gut
14) Beide Routen gesehen. Die linke Route schien mir zu weit. Bei der rechten Route bin ich aber zuerst in Richtung „durch die beiden Häuser“ gelaufen, was ich nicht eingezeichnet habe (siehe Livelox). Dann das Gebäude auch noch zu weit umlaufen. Hier verliere ich 40 Sekunden.
15-Ziel) Gut
Zeitverlust: 40 Sekunden
Danach folgte der Transfer nach Rheinfelden.
SM Staffel (Irchel)
SM Staffel
Irchel
H180
113
SM Staffel, Irchel
H180, 4.60 km, 270m Hd, 42:22, 5:48/k, Rang 3./21
Ich absolvierte die 1. Strecke. Ich mag Gegnerkontakt zwischendurch ganz gerne. Heisse Temperaturen um die 28 Grad. Im Wald war es dann aber ganz angenehm zum laufen.
1) Ich bin hinter Bolliger und verlasse den Weg zu spät. Ich wollte eigentlich früher rein, heftete mich dann aber an die Fersen von Bolliger. Wir kommen schön zum Posten. Nur leider ist es nicht meiner. Ich kann den Postenstandort lokalisieren. Schnell zurück. Im Postenraum angekommen finde ich dort einige Läufer vor die am Suchen sind. Nach ein wenig rumrotieren sehe ich dann den Posten. Gleich mal 2 Minuten am ersten Posten deponiert. Das wünscht man sich nicht, insbesondere an einer Staffel.
Die Läufer welche den Bolliger Posten hatten waren dann natürlich weg. Ich absolvierte danach den Lauf zusammen mit Roland M. Mit Ausnahme von Posten 5 wo ich wohl eine kürzere Gabelung hatte, respektive keinen Posten mehr dazwischen. Aber dort machte ich dann im Postenraum leider einen Fehler, so dass ich nur noch knapp vor Roland stempelte.
2-4) Gut
5) Bis vor den Posten gut, dann mühe mit der Richtung (20'')
5-11) Gut
12) Lese zur 17 und gehe wieder zurück auf den Weg (15'')
14-16) Gut und schnell
17) Route etwas rsiky, kurzes zögern im Postenraum, dann sehe ich Lais den Posten stempeln, kein Zeitverlust, Route gleichwertig wie über die Strasse
Ich kann Lais noch überholen und laufe als Dritter ein.
Zeitverlust: 2:30
Die Höhenmeter Angabe habe ich von Strava übernommen. Kam mir mehr vor als 165m.
66 Wettkämpfe
* Disziplin wird erst seit 2020 geführt.