Rerun TOM (Rheinfelderberg)
Rerun TOM
Rheinfelderberg
H150
141
Rerun TOM, Rheinfelderberg
H150, 9.10 km, 275m Hd, 61:42, 5:12/k, Rang 99./99
Heute bin ich die H150 Strecke von der TOM nachgelaufen. Ich habe dabei die gleichen Ablösungen wie am Wettkampf simuliert. Sprich die Abschnitte bis zur Übergabe schnell gelaufen und danach ca. 2 Minuten pausiert. Ergo Intervall mässig wie an einer TOM auch. Mich nahm es insbesondere Wunder ob sich die Umlaufroute zu Posten 7 lohnt.
1) Umlaufen ist langsamer (+ 0.29, Rang 4)
2) + 0.06, 3
3) – 0.20, 1
4) – 0.12, 1
5) Den Ausgang wieder nicht erwischt (+ 0.19, 9)
6) Zu früh auf die nächste Strasse gewechselt, schlecht belaufbar dort und zu tief rausgekommen (+0.29, 6)
7) Umlaufen ist schnell (+0.37, 2)
8) Über den oberen Weg ist schnell (+ 0.03, 2)
9) Unten durch ist nicht schlecht, aber auch nicht die schnellste Variante (+ 0.34, 4)
10) - 0.03, 1
11 Ein Haken zu viel, zu wenig direkt (+ 0.56, 3)
12) Komme schlecht auf den Weg (+ 0.22, 4)
13) Direkt ist ok (+ 0.17, 3)
14) - 0.02, 1
15) + 0.17, 6
16) Hier muss man wohl aufteilen um an die schnellen Zeiten ranzukommen (+ 0.51, 7)
17) – 0.04, 1
18) - 0.05, 1
19) Rechts über den Weg ist gleichwertig (+ 0.05, 2)
GPS Auswertung
Zwischenzeiten
TOM (Rheinfelderberg)
TOM
Rheinfelderberg
H150
140
TOM, Rheinfelderberg
H150, 9.10 km, 275m Hd, 71:52, 6:04/k, Rang 7./26
Routen:
Ausgezogene Linie: Höck
Gestrichelte Linie und keine Route: Martin O.
Gepunktete Linie: Ich
Grüne GPS Linie: Ich (Interessant wie sich Wahrnehmung und Wirklichkeit unterscheiden, grün vs. gepunktet)
Meine Abschnitte waren nicht alle überzeugend:
3) Rang 1
4) Einen Weg zu früh abgebogen, zum Glück relativ schnell realisiert (45'')
8) Zu lange am Bach gehangen (30'')
14) Rang 1
15) Zu hoch (20'')
16) Hier hätte man aufteilen sollen
Mein Zeitverlust: 1:30
Rerun 8. Nationaler 16
Rerun 8. Nationaler 16
Distelberg-Dägermoos
H50
128
Rerun 8. Nationaler 16, Distelberg-Dägermoos
H50, 7.90 km, 140m Hd, 49:13, 5:18/k, Rang 99./99
Heute bin ich die H50 vom 8. Nationalen im Wettkampftempo nachgelaufen. Ich habe dabei immer die schnellsten Routen gewählt und keine Posten gesucht und wollte testen was drin gelegen wäre. Wobei anzumerken ist, dass mein heutiger Formstand wohl etwas besser sein dürfte. Die rosarote Route bin ich am Nationalen gelaufen.
1) 2.07 (Vergleich Nat -0.08, Rang 10) Der Posten bereitet mir wieder Probleme
2) 4.41 (-1.53, 7) Umlaufen ist das Schnellste
3) 2.55 (-0.40, 1) Am Posten 9 vorbei ist die Belaufbarkeit besser
4) 2.15 (-0.49, 1) Falsch wegzulaufen kostet 49 Sekunden
5) 4.47 (-0.49, 3) Unten durch ist schneller
6) 3.03 (-0.53, 10)
7) 8.18 (-0.49, 1) Die Schlädde Route scheint die Schnellste zu sein
8) 1.50 (-0.17, 1)
9) 1.06 (-0.03, 5)
10) 2.21 (-0.39, 3)
11) 2.38 (-0.19, 1)
12) 4.25 (-0.02, 5)
13) 0.55 (-0.57, 2) Eigentlich ist der Posten einfach, wenn man auf den Kompass schaut
14) 0.55 (-0.23, 2)
15) 5.31 (-1.12, 7)
16) 1.04 (-1.04, 1) Die Schneise ist ja sowas von glasklar und führt genau zum Posten
Zeit Rerun: 49:13
Zeit Nationaler: 59:56
Siegerzeit Nationaler: 51:43
GPS Auswertung
9. LR Baden-Württemberg
9. LR Baden-Württemberg
Leheneck
H45
130
9. LR Baden-Württemberg, Leheneck
H45, 5.10 km, 260m Hd, 43:06, 5:36/k, Rang 1./12
Unbekanntes Gelände lockte mich nach Freiburg bzw. Gundelfingen beim Tor zum Schwarzwald. Leider entsprach das Gelände nicht ganz meinen Erwartungen. Es war nur ein kleines Wäldchen, welches mit einer 5 Kilometer Bahn besichtigt werden konnte. Das Gelände war ansprechend, mehr aber nicht.
1) Etwa 10 Sekunden gebraucht um den Startpunkt zu finden. Da beim Rückwärtslesen von Posten Eins der Posten 9 erschien ;-). Eigentlich wollte ich schneiden, aber als ich den Wald sah entschied ich mich grossräumig zu umlaufen.
9) Heikel, AP das schwarze Kreuz, welches sich als Vita-Parcour entpuppte. Schön auf den Posten gekommen.
11) Dachte unten durch käme ich ohne Höhenmeter zum Posten, dass Gegenteil war der Fall (30'')
14) Und gleich nochmal eine schlechte Routenwahl. Ich habe die blaue Route dieses Mal aber gar nicht gesehen. Zudem im Postenraum zuerst einen falschen Posten angelaufen. (30'')
15-17) Gut
Zeitverlust: 1 Minute
ASJM Schlusslauf (Eiteberg)
ASJM Schlusslauf
Eiteberg
HAK
109
ASJM Schlusslauf, Eiteberg
HAK, 3.50 km, 195m Hd, 31:55, 5:51/k, Rang 1./16
Mitteldistanz im Eiteberg bei Mülligen (AG).
2) Dem Grün ausweichen. Im Nachhinein würde ich es direkt versuchen.
12) Zu weit rechts und zu tief (1')
Zeiverlust: 1 Minute
10. Nationaler (Petit-Risoux)
10. Nationaler
Petit-Risoux
H50
171
10. Nationaler, Petit-Risoux
H50, 7.00 km, 110m Hd, 61:55, 7:39/k, Rang 11./94
Ich stehe bei Regen am Start des 10. Nationalen im Legendären Petit Risoux Wald. Mir gelingt der Start gut.
1) Fordernder Einstieg, denke Route ist gut (Rang 6)
5) Route ist gut, mit diesem Posten bekundeten einige Läufer Mühe (Rang 6, Gesamt 6)
6) Ich habe mir Gestern eine neue Lesebrille gekauft und vergessen diese zu imprägnieren und die Brille läuft an und ich muss sie abziehen, von da an war es dann nur noch ein Blindflug, die Arme reichten kaum aus um die Karte einigermassen lesen zu können. Dies verhindert leider ein besseres Resultat. Da ich die Pfade nicht sehe, passiert mir hier der Fehler (90‘‘)
9) Müsste man wohl sofort auf die Wiese runter (+1.09, Rang 28)
11) Umlaufen ist gut (Rang 13)
12) Irgendwie drifte ich ab, ich habe keine Erklärung dafür, zudem noch im Postenraum zu weit rechts (2‘)
14) Umlaufen lohnt sich nicht (30‘‘)
Zeitverlust aufgrund von Fehlern: 4 Minuten
Stop an Go Kartenlesen wohl nochmals 2 Minuten
SM Sprint (LAllemagne)
SM Sprint
LAllemagne
H50
115
SM Sprint, LAllemagne
H50, 2.00 km, 50m Hd, 15:09, 6:04/k, Rang 34./92
Die diesjährige Sprint Schweizermeisterschaft fand wieder einmal im Wald statt. Ich bin kein Fan von Waldsprints. M.E. ist die primäre Herausforderung mit dem 1:5000er Massstab zu Recht zu kommen. Da auf einer Distanz von 2 Kilometern 16 Posten fallen, was alle 125 Meter ein Posten ergibt, gibt es i.d.R. immer nur eine Devise und diese heisst Strich laufen. Ich weiss nicht was daran eine Herausforderung sein soll, ausser der Hektik durch die vielen kurzen Abschnitte und wie bereits erwähnt durch den 5000er Massstab, was wir uns nicht gewöhnt sind.
1) Der 5000er Massstab wird mir zum Verhängnis, ich laufe zu weit und durch den falschen Durchgang und begehe dadurch einen Parallelfehler, ich verliere hier 1:45, Top Ten ade. Ich schätze den Fehler aber auf 45 Sekunden und kämpfe weiter.
2,3) Jeweils Rang 2
7) Ich nehme den unteren Durchgang und wähne mich auf dem oberen und begehe wieder einen Parallelfehler (30‘‘)
11) Falscher Durchgang genommen, der Rechte wäre wohl schneller und der Posten ist einfacher, zudem noch einen falschen Posten angelaufen (40‘‘)
13) Durchgang nicht gesehen (20‘‘)
Zeitverlust: 3:15! Und dies in einem Sprint
Der Massstab und die Durchgänge wurden mir heute zum Verhängnis.
9. Nationaler (Aarau)
9. Nationaler
Aarau
H50
162
9. Nationaler, Aarau
H50, 2.40 km, 40m Hd, 13:36, 4:51/k, Rang 5./70
Der 9. Nationale fand als Sprint in der Stadt Aarau statt. Da ich in Aarau arbeite und einige Ecken kenne rechnete ich mir einen Heimvorteil aus. Zudem bereitete ich mich auf diesen Wettkampf vor indem ich eine mögliche Bahn legte (siehe Karte 2). Die Bahn kommt recht gut hin. Die tatsächliche Bahn war leider eher auf der einfachen Seite und es waren primär läuferische Fähigkeiten gefragt, wodurch der Heimvorteil marginal war.
Mit lediglich 12 Sekunden Rückstand auf den Sieger "nur" auf Rang 5 zu landen ist etwas bitter. Die Luft ist dünn da vorne. Zum Lauf gibt es nicht viel zu analysieren. Es gab lediglich eine Routenwahl zu Posten 4. Wobei meine Route gleichwertig mit der rechten Variante ist.
8. Nationaler
8. Nationaler
Distelberg-Dägermoos
H50
142
8. Nationaler, Distelberg-Dägermoos
H50, 7.90 km, 140m Hd, 59:56, 6:27/k, Rang 17./71
Ich hatte mir heute etwas mehr erhofft in meinem ehemaligen Trainingswald. Wobei ich nur auf den Forstwegen gejoggt bin und in den 2 Jahren nie mit einer Karte unterwegs war. Von dem her kann nicht von einem Heimvorteil gesprochen werden.
1) Heikler Einstieg, ich lass mich aufgrund der Spuren zu tief fallen und fange mich glücklicherweise relativ schnell an der Quelle auf (30‘‘)
2) Der erste Plan war zu umlaufen, aufgrund des Zeitverlustes am ersten Posten wollte ich Zeit gutmachen und lief zu risikoreich. Den Posten quer anzulaufen ist zu heikel (2‘). Dieser zweite Fehler schlug übelst auf die Moral. Damit ist ein Top Resultat bereits Geschichte.
5) Unten durch ist schneller (Rang 10)
6) Ich komm auf den ersten Wurzelstock, dahinter steht ein zweiter Wurzelstock aber kein Posten. Ein dritter Wurzelstock auch kein Posten. Ich versteh die Welt nicht mehr. Stehe konsterniert rum bis ich gefühlte 50 Meter weiter laufe bis ich auf den Posten komme. (?)(1‘)
7) Route ist gut (Rang 7)
11) Rang 6
12) Rang 7
13) Zuerst einen falschen Posten angelaufen den ich nicht ausmachen konnte (45‘‘)
15) Im Postenraum gesucht (1‘)
16) Schneise welche zum Posten führt nicht erwischt (45‘‘)
Zeitverlust: 6 Minuten, eindeutig zu viel für einen Mittellandwald
Zurzacher OL (Achenberg)
Zurzacher OL
Achenberg
HAM
116
Zurzacher OL, Achenberg
HAM, 6.20 km, 230m Hd, 48:24, 5:42/k, Rang 1./17
10) Posten am diffusen Grün gesucht (30'')
14) Von einem Läufer irritieren lassen und nach links gezogen (30'')
Zeitverlust: 1 Minute
Pfäffiker OL ()
Pfäffiker OL
H50
127
Pfäffiker OL,
H50, 4.30 km, 230m Hd, 39:30, 5:59/k, Rang 2./24
2) Ich interpretiere den Graben als die Quelle zuvor und laufe daher zu weit. (75'')
6) Routenwahl über den Hügel ist ok, Rang 2
10) Zögern im Postenraum (15'')
12) Dämlich geschnitten und im hochgewachsenen Gelb stecken geblieben (30'')
Zeitverlust: 2 Minuten
Erfreulich: Piz Hasi Doppelsieg. Gratulation an meinen Klubkollegen Markus R.
Wiggertaler OL (Fätzholz)
Wiggertaler OL
Fätzholz
HAK
139
Wiggertaler OL, Fätzholz
HAK, 3.71 km, 50m Hd, 26:45, 6:21/k, Rang 99./20
1) Ich will eigentlich nach dem 3er Grün den Weg verlassen, ich sehe aber kein 3er Grün und die Schneise kann ich auch nicht erkennen und mache kehrt an der Weg Kurve (1‘)
2) Dem Kraut ausweichen, ich gerate dadurch zu tief, muss den Posten von unten nehmen (30‘‘)
3) Da sich der Wald als ziemlich schlecht belaufbar entpuppte, umlaufen
4) Hier bleibt nichts anderes als direkt zu laufen, es gilt hier die beste Belaufbarkeit zu finden. Ich habe keine Ahnung wo ich rauskomme, da ich die Wegverzweigung nicht sehe werde ich unsicher, habe ich mich mit den Wegen verzählt? Ich steche nochmals rein und fange mich auf dem Weg auf (1‘)
7) Ich werde von einer Wespe ins Gesicht gestochen und breche den Lauf ab
SM Langdistanz (Seerücken)
SM Langdistanz
Seerücken
H50
184
SM Langdistanz, Seerücken
H50, 8.80 km, 220m Hd, 60:29, 5:30/k, Rang 8./80
Die Schweizermeisterschaften in der Langdistanz fanden im Seerücken bei Ermatingen statt. Das Gelände war eher einfach (Mittelland-Charakter), es waren vor allem läuferische Qualitäten gefragt.
Ich rechnete eigentlich mit einer Trambildung aufgrund des kurzen Startzeit-Intervalls von 2 Minuten, da aufgrund der Jahrespunkteliste gestartet wurde. Das heisst die vermeintlich stärksten Läufer am Schluss des Feldes. Ich startete als 6. Letzter. Oli B., welcher 2 Minuten hinter mir auf der Startliste war erschien nicht am Start. So wurde es ein einsames Rennen. Auch dahinter kam es zu keinen Trams.
Obwohl ich eine gefühlte Minute brauche um den Start auf der Karte zu lokalisieren starte ich gut.
1) Rang 7
2) Komme gut durchs Grün und falle genau auf den Posten (Rang 2, Gesamtrang 2)
3) Kaum geht es ein bisschen bergauf werde ich durchgereicht, falle auf Rang 8 zurück
4) Route ist ok (Rang 9)
5) Route ist gut (Rang 6, Gesamtrang 6)
7) Laufe über das Seelein, Posten will und will nicht kommen, zögerlich
8) Enttäuschender Riemen ohne Routenwahl Option, Strassenlauf, verliere 1:33! auf die Bestzeit, Zuviel. Verliere 3 Ränge.
9) Gut (Rang 13, Gesamtrang 7)
13) Ich wollte eigentlich zuerst gleich nach dem Posten über den Graben was wohl schneller ist. Dann sah ich die Route unten über den Weg und hab mich umentschieden. Werde da noch von Nik S. überholt (Rang 10).
Fazit
Solider fehlerfreier Lauf.Es gibt halt noch ein paar Läufer die schneller "secklen" können.
6. Nationaler (Irchel)
6. Nationaler
Irchel
H50
181
6. Nationaler, Irchel
H50, 7.00 km, 250m Hd, 50:00, 5:16/k, Rang 4./71
Die kürzlich absolvierten Strassenläufe bestätigten mir, dass meine Form gut ist. Die Devise heute war die Anzahl Kartenkontakte tief zu halten, drücken was geht und dabei möglichst fehlerfrei zu bleiben. Die Umsetzung gelang mir gut.
1) Route ist gut (Rang 4, + 0.14)
4) Direkt ist schnell (Rang 2, +0.01). Ich befinde mich auf Gesamtrang 2!
7) Immer noch auf Rang 2
8) Oben durch ist schneller, mich „spühlt“ es auf Rang 4 zurück (15'')
9) Die Route ist gut. Nik S. erzielt auf dieser Route Bestzeit. Da es bergauf geht lasse ich etwas nach und pushe zu wenig (Rang 11, + 1.03)
10) Rang 2
11) Umlaufen und drücken was geht (Rang 3, + 0.09)
13) Kleine Unsicherheit im Postenraum (15‘‘)
14) Eine vermeintliche Schneise zu früh rein, schnell korrigiert (15‘‘)
Zeitverlust 45 Sekunden
6. Lauf impOLs Cup (Bützbergwald)
6. Lauf impOLs Cup
Bützbergwald
B
100
6. Lauf impOLs Cup, Bützbergwald
B, 4.30 km, 110m Hd, 35:19, 6:32/k, Rang 1./38
Mit schweren Beinen vom gestrigen Stadtlauf stand ich am Start des letzten Laufes des ImpOLs Cup. Der Wald war ziemlich grün, mit einer frühen Startzeit durfte ich die ersten Pfade durch die Dornen legen.
1) Lasse mich von einem anderen Läufer etwas aus der Ruhe bringen, zögerlich (30‘‘)
10) Die Umlaufroute lohnt sich nicht (20‘‘)
11) Zögerlich im Postenraum (20‘‘)
12) Komme höher aus dem Grün heraus als erwartet, Auffangen (20‘‘)
15) Stecke im Grün fest (30‘‘)
16) Umlaufroute lohnt sich nicht, insbesondere da der Zugang von oben über das Grün langsam war (45‘‘)
17) Bestzeit
18) Laufe falsch weg, Korrektur (15‘‘)
19) Bestzeit
Zeitverlust 3 Minuten
Rafzerfelder OL (Gnüll)
Rafzerfelder OL
Gnüll
HAL
138
Rafzerfelder OL, Gnüll
HAL, 10.20 km, 290m Hd, 87:37, 6:41/k, Rang 10./17
Hitzeschlacht bei Temperaturen um die 30 Grad am diesjährigen Rafzerfelder OL. Mir stockte schon etwas der Atem als ich die Streckenlänge bei HAL mit 10.2 km und 290 Höhenmeter sah. Nichts desto trotz wollte ich ja ein längeres Training absolvieren. Ich stellte meinen „Tempomat“ aufgrund der Hitze (späte Startzeit) und der Länge bei 85% der Maximalen Herzfrequenz ein. Trotzdem war ich bei Posten 13 bereits platt. Der Rest war dann nur noch ein durch kommen. Bei welchem ich jeden Höhenmeter marschierend zurücklegte.
Technisch gelingt mir ein sauberer Lauf, einzig im Postenraum bei Posten 27 sah ich den Posten beim Grün nicht sofort und lasse wohl eine Minute liegen.
Eine Rang/Abschnitts Analyse macht bei reduziertem Tempo wenig Sinn. Erwähnenswert sind allenfalls noch die 2 schnellsten Abschnitte mit jeweils Rang 6 im feincoupierten Teil bei den Posten 12 und 13.
4. Lauf impOLs Cup (Muniberg Höchi)
4. Lauf impOLs Cup
Muniberg Höchi
B
162
4. Lauf impOLs Cup, Muniberg Höchi
B, 5.10 km, 105m Hd, 37:34, 6:07/k, Rang 1./34
Da zurzeit OL mässig wenig los ist wird ausnahmsweise mal ein Abend OL ausgewertet. Im Muniberg bin ich bis anhin noch nie gelaufen. Der Wald entpuppte sich als schönes gut belaufbares Gelände.
Ich kam gerade noch auf die letzte Startzeit um 19.00 Uhr an. Da es regnerisch und wolkenverhangen war, war es teilweise aufgrund der Dunkelheit schwierig die Karte zu lesen und die Posten zu sehen.
2) Bestzeit, ich liege auf Gesamtrang 1 und sollte diesen bis ins Ziel nicht mehr abgeben
3) Route ist gut (Rang 2, +0.03)
5,6,8) Bestzeit
9) Ich erwarte den Posten höher (45‘‘)
10) Bin im Postenraum sehe aber weder das Objekt noch den Posten auf Anhieb (30‘‘)
11) Route ist gut, Bestzeit
12,13,14) Rang 1, 2 und 1
17) Umlaufroute ist ok (Rang 2, +0.02)
Zeitverlust Total: 1‘15‘‘
3 Tage OL Limburg, 3. Etappe
3 Tage OL Limburg, 3. Etappe
Connecterra
H50
133
3 Tage OL Limburg, 3. Etappe, Connecterra
H50, 7.00 km, 190m Hd, 74:15, 8:21/k, Rang 1./15
An der letzten Etappe wartete ein Leckerbissen. Das abwechslungsreiche Gelände hatte es in sich.
1) Ich hatte eigentlich das Gefühl verhalten gestartet zu sein, ich wollte sicher auf den ersten Posten kommen, trotzdem Bestzeit
2) Bestzeit
3) Denke Route ist ok.
4) Route ist gut, Bestzeit
7) Denke auch diese Route ist ok, im Postenraum laufe ich zuerst einen falschen Posten an (45‘‘)
8) Bestzeit
9) Ich lief wiederum Stop an Go bis zum Seelein gelingt mir dies auch, dann laufe ich aber knapp am Posten vorbei und fange mich erst wieder weit hinten auf (4‘)
12) Die extreme Umlaufroute lohnt sich, Bestzeit mit 31 Sekunden Vorsprung
16) Im hügeligen „Schweizer“ Gelände scheinen die Belgier etwas Mühe zu haben, Bestzeit mit 30 Sekunden Vorsprung
17) Ich wollte zuerst über den Hügel laufen, hab mich dann aber für die Hangroute entschieden, was sich auszahlte, Bestzeit mit 44 Sekunden Vorsprung
19) Ich gehe zu früh in den Hang und laufe eine vermeintliche Mulde zu früh hinauf welche ich auf der Karte nicht ausmachen konnte, ich nehme dann den Posten von oben was zeitraubend ist (90‘‘)
Die Läufer wurden heute in diesem Gelände ziemlich gefordert so waren doch etliche Läufer länger als 90 Minuten unterwegs.
Zeitverlust: 6 Minuten
3 Etappensiege ergeben logischerweise auch Rang 1 im Gesamtklassement.
3 Tage OL Limburg, 2. Etappe
3 Tage OL Limburg, 2. Etappe
Saenhoeve-Noord
H50
99
3 Tage OL Limburg, 2. Etappe, Saenhoeve-Noord
H50, 4.90 km, 125m Hd, 43:50, 7:08/k, Rang 1./16
Die Bahn heute hat mir gut gefallen. Diese war abwechslungsreich und nutzte die verschiedenen Geländekammern. Ich starte wiederum schnell.
1) Bestzeit
2) Leicht überlaufen, am Pfad aufgefangen (15‘‘)
3) Ich bin etwas zu weit rechts, ich lokalisiere meinen Standort mit dem Hochsitz (45‘‘)
4) Knapp am Posten vorbei, mir ein Rätsel wieso ich den Posten nicht gesehen habe, schnell korrigiert (30‘‘)
11) Etwas zu weit links (20‘‘)
12,13,14) Im feincoupierten Teil lief ich Stop and Go um alles zu sehen, dies lohnt sich, ich erziele 3x Bestzeit
Zeitverlust: rund 2 Minuten
3 Tage OL Limburg, 1. Etappe
3 Tage OL Limburg, 1. Etappe
Saenhoeve-Zuid
H50
90
3 Tage OL Limburg, 1. Etappe, Saenhoeve-Zuid
H50, 5.40 km, 85m Hd, 42:04, 6:44/k, Rang 1./15
Da in der Schweiz im August OL mässig tote Hose ist, beschloss ich kurzerhand nach Belgien an den Der 3 Tage OL bei Maasmechelen nördlich von Lüttich zu fahren. Nachdem die ersten 2 Etappen mit einer Zeit um die 40 Minuten auf der kürzeren Seite lagen wurde uns an der 3. Etappe dann mit einer Siegerzeit von 74 Minuten und einem Gelände das es in sich hatte etwas geboten.
Ich lief auf der Bahn 5 welche neben den H50 auch noch die Kategorien D21, H16 und HB zu absolvieren hatten. Die Zwischenzeiten beziehen sich daher immer auf die Bahn 5 über alle Kategorien mit 55 Teilnehmern. Bei den D21 war die Belgische Nationalkader Athletin Miek Fabré am Start.
Das Gelände der 1. Etappe war durch hohes Farn geprägt (Grüne Schraffierung), welche das Vorwärtskommen stark behinderte zudem hatte es teilweise unkartiertes Fallholz im Gelände.
Der Einstieg in den 3 Tage OL gelingt mir sehr gut, einzig beim Weglaufen von Posten 3 als ich versuchte dem Farn auszuweichen kam ich von der Richtung ab was mich eine Minute kostete.
Auf folgenden Posten erziele ich eine Bestzeit:
1, 2, 5, 12, 13
Swiss-O-Week, 6. Etappe
Swiss-O-Week, 6. Etappe
Sils Maria
H50
178
Swiss-O-Week, 6. Etappe, Sils Maria
H50, 5.40 km, 260m Hd, 50:59, 6:22/k, Rang 16./162
Ich starte gut und befinde mich bei Posten 3 auf Rang 7.
7) Ich dachte ich könne mit der Umlaufroute an Höhe sparen. Die Einsparung war aber marginal und der Weg zu weit (30'').
11) Den Posten müsste man rund 25 Höhenmeter weiter oben setzen (z.B. am Stein) damit dies zu einer Routenwahl wird. So leider nur ein Crosslauf über den Pfad.
13) Unten durch ist ok.
16) Zögerlich im Postenraum (1')
Zeitverlust: 1:30
Mit diesem Lauf kann ich im Gesamtklassement noch einen Rang gut machen und lande auf Rang 16 von 179 Teilnehmern. Um in die Top 10 zu laufen, fehlte es am nötigen Tempo. Insbesondere in den Anstiegen. Alles in allem fand ich die Gelände und die Bahnen einfacher als erwartet und auf der zu kurzen Seite (Langdistanz Siegerzeiten von 37 - 49 Minuten).
Gesamtrangliste
Swiss-O-Week, 5. Etappe
Swiss-O-Week, 5. Etappe
Furtschellas
H50
147
Swiss-O-Week, 5. Etappe, Furtschellas
H50, 3.60 km, 140m Hd, 34:24, 6:53/k, Rang 6./122
Startzeit in der vorderen Hälfte, welche sich heute allerdings aufgrund des Geländes nicht als Nachteil erwies.
1) Ich starte schnell (Rang 6)
2) Zu lange auf dem Pfad gelaufen (30'')
3) Rang 6
4) Oben durch ist ok (Rang 12)
5) Vorsichtig in den Postenraum (Rang 15)
7) Dem Gröll ausweichen (Rang 7)
8) Zu weit rechts (45'')
9) Etwas zu weit ausgeholt (15'')
10,11) Verliere hier läuferisch 1:05 auf die Schnellsten.
Zeitverlust: 1:30
Ein gutes Rennen in nicht zu unterschätzendem Gelände. Insbesondere die Posten im Gröll hatten es in sich. Leider wurde der Lauf danach aufgrund eines Schlechtwetter Einbruches abgebrochen und nicht gewertet. Der heutige Lauf hätte mich in der Gesamtwertung in die Top 15 gebracht.
Swiss-O-Week, 4. Etappe
Swiss-O-Week, 4. Etappe
Maloja
H50
139
Swiss-O-Week, 4. Etappe, Maloja
H50, 4.50 km, 180m Hd, 44:30, 7:04/k, Rang 32./173
Heute hatte ich eine frühe Startzeit, welche sich im mit Gras überwachsenen Gelände als Nachteil erwies. Zudem war die H50 Bahn realtiv einfach und daher nicht sehr selektiv (Viele Wiesen und Wegpartien).
2) Falsche Mulde hoch (30'')
3) Falsche Mulde hoch (30'')
6) Falsche Mulde runter (45'')
11) Unten durch ist rund 1 Minute schneller. Der Hang war sehr schlecht belaufbar, so dass ich schlussendlich auch nach unten auf den Sumpf korrigieren musste.
Zeitverlust: 2:45
Swiss-O-Week, 3. Etappe
Swiss-O-Week, 3. Etappe
Diavolezza
H50
107
Swiss-O-Week, 3. Etappe, Diavolezza
H50, 5.40 km, 210m Hd, 53:04, 7:05/k, Rang 10
5) Vor diesem Posten hatte ich Respekt, ich nahm mir genügend Zeit zum Kartenlesen, was sich für einmal auszahlte, da dieser Posten doch einigen Läufern Schwierigkeiten bereitete(Rang 7). Generell fand ich allerdings, dass die Gelände der Swiss O Week relativ einfach waren und dass zu viel Kartenkontakt auf eine gute Zeit drückte.
7) Links rum ist schnell (Rang 5).
Ich befinde mich nun auf Gesamtrang 6.
9) Route ist schlecht, rechts ist schneller (45'')
11) Ich habe läuferisch einen Einbruch und verliere auf vergleichbare Läufer 90 Sekunden auf diesem Abschnitt.
12) Ich fange mich wieder (Rang 7)
14) Rang 6
Swiss-O-Week, 2. Etappe
Swiss-O-Week, 2. Etappe
God da Staz
H50
111
Swiss-O-Week, 2. Etappe, God da Staz
H50, 3.60 km, 185m Hd, 40:49, 7:29/k, Rang 46./178
Ich starte wiederum schnell und befinde mich bei Posten 5 auf Gesamtrang 3.
7) Ich suche zu tief und reagiere viel zu spät um höher rauf zu korrigieren (2')
8) Der Fehler hat mich aus dem Flow gebracht und ich wähle überhastet die vermeintlich direktere Route (1')
10) Ich habe mit der Moral zu kämpfen und lasse mich hängen (1')
11) Ich sehe vom Weg her den Stein unten und erwarte den Posten links vom Stein, dass dieser rund 10 Höhenmeter weiter oben steht war mir aufgrund des Kartenbildes nicht bewusst. (3')
Totaler Zeitverlust: 7 Minuten.
Irgendwie hatte ich schon an diesem Tag das Gefühl, dass mich dieser schlechte Lauf noch einholen würde bzgl. Gesamtklassement und ein besseres Gesamtergebnis verhindern würde.
Dem war ja dann auch so.
Swiss-O-Week, 1. Etappe
Swiss-O-Week, 1. Etappe
S-Chanf
H50
109
Swiss-O-Week, 1. Etappe, S-Chanf
H50, 7.70 km, 250m Hd, 54:43, 5:22/k, Rang 10./177
1) Ich starte schnell, Rang 2
5) Zu hoch (20'')
8) Posten hinter dem Baum "versteckt" (20'')
14) Bestzeit
15) Posten im Loch vergraben (45'')
22) Befinde mich auf Gesamtrang 7
Im verlängerten Zieleinlauf werde ich noch von 3 schnelleren Läufern überholt.
5. Nationaler ()
5. Nationaler
H50
124
5. Nationaler,
H50, 2.10 km, 110m Hd, 15:19, 4:47/k, Rang 7./62
Entäuschend einfacher Sprint in Scuol. Bei der Routenwahl hoch hinauf zu Posten 4 erwische ich allerdings die langsamere Route. Die Route über die höher gelegene linke Brücke dürfte 20-30 Sekunden schneller sein.
Der Start gelingt mir gut, ich liege bei Posten 3 auf Rang 3. Zur 4 werde ich aber wieder von 5 Läufern überholt (Nur Rang 22 und 57 Sek. Zeitverlust auf die Bestzeit!). Die folgenden Abschnitte kann ich Tempo machen und liege bei Posten 8 wieder auf Rang 5. Bei der langsameren Route zu Posten 10 (links ist rund 10 Sekunden schneller) werde ich allerdings wieder von 2 Läufern überholt.
Karte auf Routgadget
3. Nationaler (Givrine Nord)
3. Nationaler
Givrine Nord
H50
196
3. Nationaler, Givrine Nord
H50, 4.60 km, 105m Hd, 42:43, 7:34/k, Rang 9./97
Auf diesen Lauf im WM-Wald freute ich mich schon lange. Als ich mich an den Start aufmachte herrschte sonniges Wetter, so dass ich leider auf mein „Dächlichäppli“, welches die Lesebrille vor dem Regen schütz, verzichtete.
1) Route ist schnell (Rang 4)
2) Ich befinde mich auf Gesamtrang 2
4) Etwas zu grosszügig umlaufen (30‘‘)
5) Zu früh in den Hang, lokalisieren kostet weitere 30 Sekunden
7) Auf dem Bödeli lässt sich schnell rennen, Ich befinden mich auf Gesamtrang 5
8) Es fängt an in Strömen zu regnen und vorbei ist es mit der Sicht im Gelände und auf der Karte, dadurch verliere ich eine gute Minute und falle auf Rang 11 zurück
12) Zuerst einen falschen Posten angelaufen (50‘‘)
Zeitverlust Total rund 3 Minuten. Zeitverlust auf den Sieger 2:18. Einerseits bin ich zufrieden mit dem Top Ten Rang in diesem gut besetzten Feld und einem kartentechnisch anspruchsvollen Gelände, andererseits war ich noch nie so nahe dran einen Nationalen in einer Senioren-Kategorie zu gewinnen was mich etwas „fuxt“.
Biberister OL (Pfaffenweiher)
Biberister OL
Pfaffenweiher
HAK
211
Biberister OL, Pfaffenweiher
HAK, 6.40 km, 90m Hd, 49:23, 6:46/k, Rang 1./34
Mit dem Strassenlauf von Gestern in den Beinen, wählte ich heute eine möglichst kurze Strecke. Allerdings resultierte auch bei HAK eine Laufzeit von gegen 50 Minuten! Das Querlaufen war aufgrund des Grases im Wald langsam. So dass ich, sofern möglich, Umlaufrouten wählte.
4) Unsicher im Postenraum und überlaufen (90‘‘)
5) Umlaufen ist schnell, Bestzeit
13) Wegroute ist gut, Bestzeit
14) Umlaufen lohnt sich (Rang 2, +0.05)
17) Unsicher (20‘‘)
18) Dachte ich befände mich auf dem Pfad und wurde unsicher im Postenraum, dabei war es eine Spur, die direkt zum Posten führte (20‘‘)
Zeitverlust: Rund 2 Minuten
5er Staffel, 5. Strecke
5er Staffel, 5. Strecke
Löwenburg
S5
170
5er Staffel, 5. Strecke, Löwenburg
S5, 7.20 km, 380m Hd, 67:09, 6:06/k, Rang 40./128
Es reichte kanpp nicht für eine Ablösung vor dem Massenstart. So startete ich die 5. Strecke auf dem Massenstart und surfte während des ganzen Rennens in einer grösseren Gruppe mit. Dies erleichterte das Orientieren natürlich. Fehlerfrei geblieben.
Winterthurer OL (Winterthur Stadt)
Winterthurer OL
Winterthur Stadt
H50
168
Winterthurer OL, Winterthur Stadt
H50, 2.40 km, 0m Hd, 14:40, 6:07/k, Rang 1./36
Der diesjährige Winterthurer OL wurde als Stadt-OL in der Winterthur Innenstadt durchgeführt. Seit längerem gelingt mir wieder einmal ein fehlerfreier Stadt OL und ich erwische dabei immer die schnellen Routen. Ich konnte meistens einen Posten voraus lesen und das Tempo stimmte auch.
3 Tage OL Belgien, 3. Etappe
3 Tage OL Belgien, 3. Etappe
Herbeumont
H50
161
3 Tage OL Belgien, 3. Etappe, Herbeumont
H50, 5.70 km, 295m Hd, 52:36, 6:05/k, Rang 3./47
Die Ausgangslage vor der Schlussetappe präsentierte sich wie folgt:
+ 4.23 auf Rang 1
+ 3.17 auf Rang 2
- 2.14 auf Rang 4
- 3.41 auf Rang 5
1) Zu früh runter, im Grün stecken geblieben (1')
7) Umlaufroute ist schnell, Bestzeit und im Gesamten 2 Minuten Vorsprung auf den Zweiten.
8) Zu hoch gestiegen (3'). Noch ist nichts verloren.
11) Ich steige zu wenig und korrigiere nach unten, anstelle nach oben (2'). Das ergibt ein Fehlertotal von 6 Minuten, das Podest wackelt, jetzt nochmals aufs Gas drücken.
Da die Konkurrenz auch patzerte, verliere ich nur 1:38 auf den Sieger und kann im Gesamtklassement auf Rang 2 vorstossen. Allerdings wäre sogar noch Rang 1 drin gelegen.
Gesamtklassement
3 Tage OL Belgien, 2. Etappe
3 Tage OL Belgien, 2. Etappe
Nolinfaing
H50
115
3 Tage OL Belgien, 2. Etappe, Nolinfaing
H50, 3.90 km, 60m Hd, 28:09, 6:15/k, Rang 3./47
Heute hiess die Devise sauber bleiben um den Kontakt mit der Spitze zu halten. Leider verhaute ich aber schon den zweiten Posten mit satten 3 Minuten. Danach drückte ich aber aufs Gas und blieb fehlerfrei. Dadurch konnte ich den Schaden mit 1:49 Zeitverlust auf die Bestzeit in Grenzen halten.
Da der deutliche Sieger von Gestern nicht startete lag ich im Gesamtklassement auf Rang 3.
3 Tage OL Belgien, 1. Etappe
3 Tage OL Belgien, 1. Etappe
Nolinfaing
H50
116
3 Tage OL Belgien, 1. Etappe, Nolinfaing
H50, 6.30 km, 270m Hd, 57:54, 6:26/k, Rang 6./49
Der diesjährige Belgische 3 Tage OL fand in den Ardennen statt. In 4 1/2 Stunden Autofahrt war das Wettkampfzentrum erreicht.
Das Gelände war schön und schnell belaufbar. Die Kartierung war allerdings mangelhaft.
1) Laufe einen falschen Posten an, korrigiere in die falsche Richtung (90'')
2) Suche im Postenraum (1')
3) Suche im Postenraum (30'')
6) 6-7, statt 5-6 gelesen (90'')
8-9-10-11) Diese heiklen Posten wo viele andere Konkurrenten Mühe hatten, gelingen mir dafür gut.
16) Knapp am Posten vorbei (3')
Zeitverlust: 7.5 Minuten, damit hatte ich das Podest während dem Lauf schon abgeschrieben. Da die Konkurrenz aber auch patzerte, blieb ich in Tuchfühlung.
Badener OL (Baden) (Sprint)
Badener OL
Baden
H50
185
Badener OL, Baden
H50, 2.70 km, 35m Hd, 17:45, 5:49/k, Rang 4./30
Überhaupt nicht warm geworden. Hatte zu Beginn extrem Mühe das Kartenbild zu interpretieren. Zu lange keinen Stadt OL mehr gemacht.
Zeitverluste
1) 15''
4) Ich sehe nur noch rot und kein Durchkommen (Sperrgebiete), 55''
17) 20''
Total: 1:30
Karte habe ich keine. Ich musste zügig wieder gehen und die Karten wurden eingezogen vom ersten interessanten Teil.
Hindelbanker OL (Heimiswil)
Hindelbanker OL
Heimiswil
H50
216
Hindelbanker OL, Heimiswil
H50, 5.90 km, 250m Hd, 54:37, 6:30/k, Rang 1./26
Auf dem Weg zum Start begann es zu schneien. Das Ganze legte sich dann aber glücklicherweise relativ schnell wieder. Es wartete eine tolle Bahn nach meinem Geschmack. Nicht zu viele Posten (13) und dadurch einige Routenwahlprobleme.
1) Etwas überlaufen, sehe den Weg hinten (15‘‘)
2) Die Mutprobe ;-) Wer an dem bellenden Hof Hund vorbei lief wurde mit einer schnellen Zeit belohnt, ich gehörte nicht dazu, der Umweg kostet mich 1 1/2 Minuten.
3) Mühe das Gelände in Einklang mit der Karte zu bringen (30‘‘)
4) Die Wegroute ist schnell, Bestzeit
6) Vermutlich müsste man sofort westlich runter auf den Weg und den Posten über den Bach nehmen. Die Belaufbarkeit auf der direkten Route war schlecht (45‘‘)
7) Route ist gut (Rang 3, + 0.10)
8) Rang 2, + 0.04
10) Tempo machen, Rang 2, + 0.09
12) Bestzeit
Zeitverlust: 3 Minuten
Innerschwyzer OL (Seebodenalp)
Innerschwyzer OL
Seebodenalp
H50
198
Innerschwyzer OL, Seebodenalp
H50, 4.60 km, 200m Hd, 53:36, 8:07/k, Rang 4./15
Ein unbekanntes Gelände wartete auf mich. Ich erwischte ein Zeitfenster ohne Regen. Im Wald war es dann allerdings schon fast halsbrecherisch rutschig. Ich wollte nichts riskieren und lief dort sehr vorsichtig.
2) Einen Durchgang im Zaun gesehen und diesen als den kartierten weiter links interpretiert, dann einen Brunnen im Gelände gesehen, lokalisiert und gemerkt, dass ich zu früh den Zaun passiert habe. (30‘‘)
9) Postenbeschreibung nicht gelesen, ich erwartete den Posten am Felsfuss und korrigierte als ich dort keinen Posten vor fand nach unten, um dann nach Konsultation der Postenbeschreibung wieder zurück zu klettern. (3‘)
SM Mittel (Forst)
SM Mittel
Forst
H50
165
SM Mittel, Forst
H50, 5.30 km, 100m Hd, 39:01, 6:12/k, Rang 33./105
„Not my day“. Dabei hatte ich mir gute Chancen in diesem flachen Gelände ausgerechnet. Die Vorzeichen standen allerdings schlecht:
Frühe Startzeit, Kurze Nacht, Regen
Dementsprechend war ich um 09.48 nicht wirklich im Wettkampfmodus. Neben den Fehlern zu Beginn kam ich auch physisch überhaupt nicht auf Touren.
1) Von der Richtung abgekommen (30‘‘)
2) Suchaktion von 3 Minuten
10) Umlaufroute ist langsam (1‘)
Herzogenbuchser OL
Herzogenbuchser OL
Dornegggütsch-Truebberg
H50
194
Herzogenbuchser OL, Dornegggütsch-Truebberg
H50, 5.60 km, 220m Hd, 44:37, 5:43/k, Rang 7./39
Das war die anspruchsloseste Bahn, die ich in dieser Saison bisher gelaufen bin (selbst der Muba OL war schwerer ;-)). Dementsprechend knapp waren die Abstände. Rang 2 – 8 liegen in der gleichen Minute! Die Leistungsdichte bei den H50 ist schon enorm.
Top 3 Abschitte:
8) Rang 2, + 0.05
13) Rang 1
16) Rang 2, + 0.03
19) Rang 1
2. Nationaler (Schauenberg)
2. Nationaler
Schauenberg
H50
189
2. Nationaler, Schauenberg
H50, 6.90 km, 280m Hd, 61:41, 6:22/k, Rang 8./75
3) Route ist suboptimal, insbesondere aufgrund der sehr schlechten Belaufbarkeit in der Mulde runter zur Wiese (Rang 23, +2.20)
5) Verliere hier rein läuferisch 1.49 auf die Bestzeit. Heute hatte ich keine guten Beine. Ich musste den ganzen Lauf durch am Limit kämpfen.
6) Rang 9
7) Route ist schnell, Rang 4
9) Posten tiefer erwartet (1‘)
12) Oben durch ist gut, Rang 9
13) Rang 7
14) Rang 2
15) Rang 5, Gesamtrang 6
16) Ich gerate zu tief, ich fange mich am Weg auf, das kostet mich 1 Minute und 2 Ränge
17) Rang 4
3 Jours de Bourgogne, 3. Etappe
3 Jours de Bourgogne, 3. Etappe
Charmoy
H50
181
3 Jours de Bourgogne, 3. Etappe, Charmoy
H50, 7.10 km, 280m Hd, 58:14, 5:53/k, Rang 1./58
Vor der letzten Etappe liegen 5 Läufer innerhalb von 3 1/2 Minuten. Ich liege an fünfter Stelle. Es war also noch alles offen um den Kampf um die Podestplätze.
1) Rang 1
2) Da auf dem Plateau keine klaren Checkpoints auf den Routen vorhanden waren, beschloss ich mir die Zeit zu nehmen um den Kompass einzustellen und nur nach Kompass zu laufen. Dies zahlt sich aus. Ich komme bis auf Posten 5 wo ich einen Schwenker von 30 Sekunden zu verzeichnen habe, immer schön auf die Posten.
5) Aufgrund von der Belaufbarkeit etwas nach rechts abgedriftet (30‘‘)
6) Tempo machen, Rang 1
7) Unsicher, sehe den Pfad nördlich und korrigiere nach Süden (30‘‘)
8) Laufe dem falschen Pfad entlang, wenn ich mir die Bestzeit anschaue, auf welche ich 52 Sekunden verliere, muss es wohl möglich gewesen sein direkt durch das 3er Grün zu laufen. Die Grünstufen Kartierung hatte viel Interpretationsspielraum ;-) (30‘‘)
9) Rang 3 (+0.05)
10) Route ist gut, Rang 1
14) Oben durch ist gut, Rang 3 (+0.12)
15) Wohl zu viel Kartenkontakt gehabt, verliere hier 40 Sekunden
Zeitverlust Total: 2 Minuten
Ich erziele heute Tagesbestzeit und lande damit im Gesamtklassement auf Rang 3.
Gesamtrangliste
3 Jours de Bourgogne, 2. Etappe
3 Jours de Bourgogne, 2. Etappe
Le Chatelet
H50
122
3 Jours de Bourgogne, 2. Etappe, Le Chatelet
H50, 5.90 km, 280m Hd, 47:38, 5:29/k, Rang 3./58
1) Ich startet schnell, Rang 1 mit 10 Sekunden Vorsprung
4) Direkt durch das Tal ist rund eine Minute schneller (1‘)
5) Rang 4 (+0.02)
6) Posten etwas überlaufen (30‘‘)
10) Rang 1
11) Route ist gut
12) Rang 2 (+0.02)
Zeitverlust Total: 90 Sekunden
3 Jours de Bourgogne, 1. Etappe
3 Jours de Bourgogne, 1. Etappe
Le Chatoux
H50
119
3 Jours de Bourgogne, 1. Etappe, Le Chatoux
H50, 3.90 km, 90m Hd, 30:16, 6:18/k, Rang 5./58
Der 3 jours de Bourgogne fand in der Nähe von Dijon bei Clemencey statt.
1) Rang 1
3) Rang 1
4) Liege auf Gesamtrang 1
8) Obwohl ich den Attackpoint sehe, lass ich mich von einer Läuferin ablenken die zu hoch zieht (75‘‘)
12) Von der Richtung abgedriftet, fange mich an der Mauer auf (1‘)
13) Zögerlich im Postenraum (15‘‘)
Zeitverlust Total: 2 1/2 Minuten
2. Nationaler (Lindendenberg Nord)
2. Nationaler
Lindendenberg Nord
H50
175
2. Nationaler, Lindendenberg Nord
H50, 6.80 km, 120m Hd, 44:24, 5:33/k, Rang 12./82
Nach einer späten Startzeit an der NOM und einer relativ frühen Startzeit war die Nacht kurz und die Beine schwer. Dementsprechend fehlte die Spritzigkeit. Zudem machte ich noch 2 Fehler von Total 2 Minuten. Was in diesem einfachen Gelände 2 Minuten zu viel ist.
2) Route ist ok (Rang 12)
4) Rang 5
5) Unsicher auf der Route und im Postenraum (30‘‘)
6) Rang 3
10) Route ist gut, Rang 6
13) Route oben durch ist schnell. Ich befinde mich nach 4:20 im Postenraum (Bestzeit: 4:20), ich muss den Posten aber 1:30 lang suchen. Was mich schlussendlich Gesamtrang 6 kostet.
14) Rang 3
18) Schneiden lohnt sich, Rang 3
SM Nacht (Meggerwald)
SM Nacht
Meggerwald
H50
147
SM Nacht, Meggerwald
H50, 6.20 km, 275m Hd, 56:05, 6:16/k, Rang 8./47
Die Schweizermeisterschaften im Nacht OL fanden im Meggerwald bei Luzern statt.
1) Umlaufen lohnt sich (Rang 2)
2) Kann man direkter laufen, insbesondere um diese Jahreszeit (30'')
4) Gerate zu tief, kurze Suchaktion im Postenraum (1')
5) Unsicher auf der Route (30'')
7) Umlaufen lohnt sich nicht (Rang 8, 30'')
8) Umlaufen lohnt sich nicht (30'')
13) Umlaufen lohnt sich in diesem Fall (Rang 3)
14) Rang 8
15) Evt. ist durch den Graben schneller. Den Posten von oben zu nehmen ist wohl langsamer und heikel, lasse mich zudem von einem anderen Posten irritieren und verliere danach beim Hang laufen (Rang 17, 45''). Befinde mich auf Gesamtrang 11.
16) Route ist gut, falle zudem genau auf den Posten (Rang 2). Das bringt mir auch Gesamtrang 9.
Ziel) Mit der dritten Zeit kann ich noch einen Rang gut machen.
Totaler Zeitverlust rund 3 Minuten. Aufs Podest fehlt eine Minute.
Regio Olten OL (Roggen)
Regio Olten OL
Roggen
H50
203
Regio Olten OL, Roggen
H50, 5.10 km, 320m Hd, 50:44, 6:07/k, Rang 2./21
Bei kühlen Temperaturen um den Gefrierpunkt stehe ich am Start im Roggen. Die 300 Höhenmeter auf 5 Kilometer liessen erahnen, dass heute die Bergziegen im Vorteil waren. Also weniger was für einen Roller wie mich. Mir gelingt dafür ein technisch solider Lauf, was mich trotz meiner Defizite am Berg auf Rang 2 bringt.
2) Ich kriege in Postenraumnähe das Gelände nicht mit dem Kartenbild in Einklang (30‘‘)
3) Bestzeit, warum auch immer?
5) Bergpreis (Rang 8, +0.41)
8) Verliere hier 1.20 auf die Bestzeit ohne Postenraumfehler. Ist die Route schlecht. Müsste man Strich laufen?
10) Liege auf Gesamtrang 5. Ab jetzt geht’s mehr oder weniger Talwärts.
12) Rang 2
13) Etwas zu hoch (30‘‘)
14) Laufe Posten 4 an, nicht schlimm, Zeitverlust marginal (15‘‘)
15) Rang 4, +0.06
16) Rang 2, +0.03
17) Rang 2, +0.04
18) Die Gräben und Rinnen gezählt, ich falle genau auf den Posten was mir eine Bestzeit bringt.
20) Rang 2, +0.02
Huttwiler OL (Schmidwald)
Huttwiler OL
Schmidwald
H50
194
Huttwiler OL, Schmidwald
H50, 5.80 km, 140m Hd, 55:25, 7:42/k, Rang 99./29
2 mal knapp vorbei ist auch daneben. Es wartete ein tolles Gelände bei kühlen Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Nach einem guten Start liege ich bei Posten 8 in Führung.
Nachdem zweiten grösseren Fehler bei Posten 13 von gegen 6 Minuten verliess mich die Motivation und ich kürzte bei Posten 14 ab.
Regiomila (Altenberg / Flawil)
Regiomila
Altenberg / Flawil
B
214
Regiomila, Altenberg / Flawil
B, 11.60 km, 450m Hd, 100:03, 6:13/k, Rang 6./28
Der Regiomila ist ein kleine Veranstaltung mit Massenstart Modus. Es wurden 4 Bahnen angeboten (Bahn A – D). Ich entschied mich für Bahn B. Mit gelingt technisch ein guter Lauf. Läuferisch konnte ich mit der Spitze nicht mithalten.
10) Die beiden Routen (Strich und Links via Bach) sind gleichwertig.
Nach Posten 15 gab es auf einer Stadt OL Karte, 7 Posten welche auswendig angelaufen werden mussten. Nach Posten 4 kam man wieder am Start vorbei, so dass man sich nur einmal 4 und einmal 3 Posten merken musste. Danach ging es auf der Flawil Stadt OL Karte weiter mit welcher wir in den Rehwald überführt wurden.
6) Die Umlaufroute ist rund 15 Sekunden langsamer. Ich stemple unmittelbar nach Urs U und kann bei Posten 7 auflaufen.
10) Den Hang hinauf muss ich abreissen lassen und laufe den Rest alleine fertig.
POM, 4. Etappe (Serrinha Dongalinho)
POM, 4. Etappe
Serrinha Dongalinho
M50
133
POM, 4. Etappe, Serrinha Dongalinho
M50, 6.30 km, 250m Hd, 65:03, 7:24/k, Rang 6./67
Zum Abschluss nochmals eine Langdistanz. Mir gelingt der technisch anspruchsvolle Teil zu Beginn gut.
1) Rang 2
2) Kleine Unsicherheit im Postenraum (30‘‘)
3) Langsam „reingekärtelt“, hat sich gelohnt, Rang 1
5) Rang 1 und im Gesamtrang ebenfalls auf Rang 1
6) Umlaufroute lohnt sich
7) Druck machen, Rang 1
8) Gesamtrang 1
9) Ich sehe die kurze Route mit dem Pfad nicht (violette Markierung). Quer zu laufen kommt bei dem Gelände nicht in Frage. So umlaufe ich zu grosszügig und verliere auf der Route 2 Minuten. Zudem komme ich im Postenraum zu tief und such in der falschen Mulde, nochmals 2 Minuten weg
10) Mit der Wut im Bauch zu Rang 2
11) Tempo machen, Rang 2
12) Gerate etwas zu weit rechts, sehe den Weg (20‘‘)
13) Umlaufroute lohn sich nicht (1‘)
14) Kleine Unsicherheit im Postenraum sehe einen Posten, steuere diesen an, merke aber dann, dass das Objekt nicht stimmt und korrigiere (20‘‘)
Fehlertotal rund 6 Minuten. Eine 59er Zeit wäre drin gelegen. Siegerzeit liegt bei 61 Minuten. Trotzdem reichte es noch zu Rang 5 im Gesamtklassement.
Gesamtrangliste
POM, 3. Etappe (Serrinha)
POM, 3. Etappe
Serrinha
M50
96
POM, 3. Etappe, Serrinha
M50, 6.90 km, 335m Hd, 84:47, 8:16/k, Rang 9./69
Endlich Langdistanz. Das Gelände stellte sich als ziemlich ruppig heraus. Ein richtiger Rütler, was mir gefällt. Allerdings entpuppte sich eine frühe Startzeit als klarer Nachteil heraus. Was sich Morgen aber wieder mit einer späteren Startzeit kompensierte.
1) Bergpreis, Rang 6
4) Die Route ist gut, Rang 3
5) Viele nicht kartierte Pfade, ich fange mich an der Mauer auf, trotzdem Rang 4 (?) und im Gesamten nun auch auf Rang 4
7) Ich laufe nach dem See konzeptlos in den Postenraum und bin dabei zu tief und suche planlos umher und gehe mich viel zu spät wieder am See auffangen. Dies kostet mich 7 Minuten.
8) Im Postenraum einen vor mir gestarteten Läufer an einem Posten stempeln sehen und darauf zu gelaufen. War allerdings der falsche Posten (1‘)
14) Der Plan war über den nördlichen Weg zu laufen, ich verpasse diesen aber und laufe in der Folge auf nicht kartieren sandigen Schneisen und „versauere“ dabei, zudem suche ich den Posten im Postenraum noch rund 2 Minten (4‘).
Fehlertotal von rund 12 Minuten, damit konnte ich das Podest natürlich abschreiben.
POM, 2. Etappe (Serrinha Racha)
POM, 2. Etappe
Serrinha Racha
M50
98
POM, 2. Etappe, Serrinha Racha
M50, 4.30 km, 85m Hd, 38:14, 7:25/k, Rang 6./74
Das schwierigste Gelände in Form einer Mitteldistanz. Ich nahm mir vor genügend Zeit fürs Kartenlesen zu nehmen und wenn nötig auch mal einen Stopp einzulegen. Dies hat sich ausbezahlt.
1) Schneller Start, Rang 4
3) Gelände im Wald präsentierte sich anders als auf der Karte, vorsichtiges ran tasten (+0:30)
7) ich steuere die falsche Felsformation an und brauche relativ lange um meinen Standort zu lokalisieren (+1:30)
14) Sicherheitsroute dem Zaun entlang, das Blöde an den Zäunen ist nur, dass diese sehr hoch sind und ich pro Überquerung rund 20 Sekunden investieren musste. Dies hatte ich vergessen. Die Zäune sollte man nur durch die markierten Durchgänge queren. (1‘)
Ein Fehlertotal von rund 3 Minuten liegt für dieses Gelände aber durchaus im Rahmen.
POM, 1. Etappe (Memoria)
POM, 1. Etappe
Memoria
M50
223
POM, 1. Etappe, Memoria
M50, 5.30 km, 45m Hd, 42:17, 7:21/k, Rang 13./73
Ich mag dieses spezielle offene Gelände mit den Felsformationen im Landesinneren von Portugal. Das Gelände ist ziemlich anspruchsvoll. Ich hatte etwas Respekt, da ich kein Training zuvor machen konnte. Dennoch starte ich sehr schnell. Die physische Form scheint zu stimmen. Ich befinde mich bei Posten 5 auf Rang 1.
1) Schneller Einstieg (Rang 3)
2) Rang 2
3) Rang 1
4) Rang 3
6) Ich drifte zu weit ab, zudem suche ich noch im Postenraum (+1:15)
8) Ich laufe die falsche Nase runter und suche so am falschen Ort (+2:30)
9) Tempo machen, Rang 5
12) Ich lasse mich von einem anderen Läufer ablenken und laufe viel zu hoch (+1:30)
17) Rang 3
19) Rang 3
20) Rang 5
Fehlertotal rund 5 Minuten. Zuviel für eine Mitteldistanz.
Muba OL (Allschwilerwald)
Muba OL
Allschwilerwald
H50
247
Muba OL, Allschwilerwald
H50, 7.90 km, 140m Hd, 50:22, 5:25/k, Rang 2./18
Bei fast frühlingshaften Temperaturen fand der Muba OL statt. Start war dieses Mal in Frankreich welchen wir mit dem Bus erreichten. Der Bahnleger hat sich etwas einfallen lassen und uns ein interessantes Bahnkonzept präsentiert. Ich war wiederum etwas angeschlagen durch eine Erkältung, dies macht sich insbesondere in den Anstiegen bemerkbar, wo ich primär die 2 Minuten auf den Sieger verliere. Technisch gelingt mir ein guter Lauf, bis auf einen 15 Sekunden Schwenker bei Posten 5 bleibe ich fehlerfrei. Das Gelände war allerdings auch nicht sonderlich anspruchsvoll.
2) Runter, Bestzeit
4) Steigung (+0.18 auf diesem kurzen Abschnitt)
5) Ich wähne mich höher, mich spült es auf den Pfad raus (+0.21)
11) Route ist gut (Rang 2, +0.23)
13) Steigung (+0.16)
14) Mich spült es aufgrund des Grüns etwas weit nach unten, ich laufe aber konsequent, trotz des Umweges verliere ich nur 3 Sekunden auf die Bestzeit.
15) Steigung (+0.32)
16) Rollen geht (Bestzeit)
20) Bestzeit
21) +0.02
22) Route ist schnell (Bestzeit)
23) Bestzeit
Karte auf Routegadget
Effretiker OL (Effretikon Ost)
Effretiker OL
Effretikon Ost
H50
289
Effretiker OL, Effretikon Ost
H50, 3.40 km, 55m Hd, 21:49, 5:31/k, Rang 5./46
Nachdem eher mässigen Abschneiden am Gippinger Stauseelauf und der darauf folgenden Erkältung, welche sich im Endstadium befand, ging ich ohne grosse Ambitionen an den Start. Ich kann aber widererwarten mit der Spitze einigermassen mithalten.
Mir gelingt der Start gut, ich befinde mich bei Posten 3 auf Rang 2. Danach folgt aber der einzige Fehler. Ich verlor nach dem Posten die Orientierung und musste zurück auf die Strasse um mich aufzufangen. Das kostet rund 20 Sekunden. Ansonsten gelingt mir ein technisch sauberer Lauf, bei welchem Ich die schnellen Routen erwischte.
6) Route ist gut (Rang 5, +0.14)
7) Route ist gut (Rang 5, +0.08)
8) Rang 4, +0.06
9) Rang 5, +0.07
10) Rang 3, +0.02
12) Rang 3, +0.03
14) Aussen rum ist schnell, Bestzeit
15) Route ist kürzer, obwohl mir Bergauf die Puste langsam ausgeht reicht es zu Rang 4, +0.08
16) Unkompliziert ist schnell, Rang 3, +0.03
17) Ich baue physisch ab und werde hier von Buholzer überholt, Rang 11, +0.12
18) Rang 12, +0.09
54 Wettkämpfe
* Disziplin wird erst seit 2020 geführt.